1. Passiones et Tortures II, Kapitel 26


    Datum: 05.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... sagen. 'Die erste Runde war ja noch Kinderkram. Jetzt macht ein bisschen Platz!' Tim rückte von Sinas Stuhl ab, während diese beherzt in ihr Brot biss. Wieder durchkaute sie ihren Bissen gut und rotzte diesen anschließend unvermittelt auf den gefliesten Fußboden der Küche. Die optische Komponente machte die Aufgabe ungleich schwerer. Diesen Brei, der so ekelhaft aussah, mit der Zunge aufzulecken war nicht so einfach.
    
    Ohne sich überhaupt noch darum zu kümmern, ob 1F Anstalten machte Sinas Haufen zu entfernen beugte sich Tim auf den Fußboden. Er ging inzwischen selbstverständlich davon aus der Nummer-1-Sklave bei Sina zu sein und sämtliche Aufgaben zuerst bzw. nach seinem Gutdünken zu erledigen. 1F hatte sich in den letzten Wochen ohnehin in die passive Nummer-2-Rolle begeben und Tim verachtete ihn ein wenig für seine mangelhafte Einstellung. Endlich hatte Tim den Brei aufgeleckt, sich kurz geschüttelt und alles geschluckt. Mit der Zunge fuhr er über die Fliesen um die letzten Rückstände zu entfernen und fragte sich dabei unwillkürlich, wie häufig der Fußboden hier gereinigt wurde. Mit einem lauten und ekelhaften Geräusch spuckte Sina eine weitere Portion für 1F auf den Fußboden. Zwar beobachtete sie ihre Sklaven beim Verrichten ihrer Aufgabe, kommentierte dies jedoch nicht, sondern gab sich ihrem Frühstück hin.
    
    Um die Ecke begann 2D laut zu husten und kämpfte damit sich zu übergeben. Tim erinnerte sich, dass Julias Sklave eine ziemlich niedrige Ekelgrenze hatte. Halb ...
    ... verdeckt von Tischbeinen sag er, wie Julia den Kopf ihres Sklaven unsanft griff und ihm weiteres Essen mitten ins Gesicht spuckte, so dass es den gequälten Sklaven heftig schüttelte.
    
    Nach einiger Zeit endete dieses eklige Frühstück und Tim beeilte sich ins Sklavenloch zu kommen, um eine freie Dusche zu ergattern. Als er fertig geduscht und sich für den Tag hergerichtet hatte, kehrte er in die Küche zurück, was sich ungewohnt anfühlte. Einige Sklaven waren gerade damit beauftragt worden, den großen Tisch zur Seite zu rücken, die Stühle für die Herrinnen zurechtzurücken und die Küche für den Unterricht vorzubereiten. Kurz nach Neun kam auch Lara zurück in die Küche und hinter ihr kroch 1C mit verdächtigen braunen Stellen um die Mundwinkel. Lara setzte sich auf einen der Stühle und sagte: 'Die heutige Einheit heißt zurecht „Ekel", wie ihr schon bemerkt habt. Neben Körperflüssigkeiten und Sekreten ist die Demütigung mit Essen eine besondere Herausforderung für die meisten Sklaven. Hier gibt es regelrecht perverse Abgründe, von denen wir gleich einige andeuten werden.'
    
    'Der Mensch hat einen natürlichen Ekel -- eines der frühesten Gefühle im Leben -- vor Sachen die ihm ungesund oder gar schädlich erscheinen. Es ist sein Selbstschutz des Körpers, dass wir vergammeltes Essen eklig finden. Dass wir Abfälle meiden und gewisse Gerüche und Geschmacksrichtungen abstoßend finden. Wie ihr täglich erfahrt, gilt das zum Beispiel für Körperausscheidungen. Hier werdet ihr gezwungen diesen ...
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