Beste Freundinnen Teil 04
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... rausholst." Ohne seine Finger aus mir zu nehmen, raunte er seinem Kumpel etwas zu und darauf hörte ich Tammy quietschen: „Geil."
Hier war jetzt keine Vorsicht mehr im Spiel, wir waren geil wie läufige Hündinnen. Wir würden ihnen folgen, egal wohin sie uns bringen und egal was sie mit uns vorhatten. Zwei Stationen weiter stiegen wir aus und zu unserer Sicherheit folgte uns Sarah mit Jacky.
Schon nach dem Verlassen des Bahnsteigs, als uns keine Überwachungskamera mehr erfasste, zeigten sie eine andere Seite und zogen uns grob hinter sich her. Neben dem Ausgang gab es einen schmalen Ascheweg zu einem Garagenhof, wo noch mehrere alte Autos parkten. Er zog mich an den Garagen vorbei und drückte mich an die harte Wand der letzten Garage.
Sofort waren seine Hände an meinen Brüsten und schnell öffnete ich die Schleife, um im ungehinderten Zugang zu gewähren. Seinen groben Händen fehlte nun jede Zärtlichkeit, als sie meine Brüste feste drückten, aber war es gerade nicht das, was ich von ihm haben wollte?
Um ihm meinen ganzen Körper zu geben, ließ ich meinen Jumpsuit über meine Schulter gleiten und darauf auf den Boden fallen. Nun brauchte ich den Stofffetzen nur noch den Füßen wegkicken. Eine bessere Einladung konnte ich ihm nicht geben und das Beste daran, er nahm sie sogar an.
Mit der einen Hand noch grob an meiner Brust drückend, griff seine andere Hand in meine langen Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Nun kam sein Kopf tiefer und seine Zunge verschwand in ...
... meinem Mund. Dieser besitzergreifende Kuss raubte mir meine Sinne und hätte er mich gefragt, ich hätte ihn angefleht, er solle mich heiraten. Seine Berührungen wurden noch grober, es tat schon weh, doch je grober er wurde, umso mehr schmolz ich dahin.
Schließlich griff er wieder zwischen meine Beine und rammte gleich alle Finger in meinen Schlitz. Darauf hob er mich mit diesem festen Griff hoch und trug mich zu einem der parkenden Autos. Auf der Motorhaube setzte er mich ab und drückte mich an meinen Brüsten runter. Sofort riss ich meine Beine auseinander und konnte es kaum erwarten, dass er seine Hose öffnete. Sein Hammer entsprach seinem ganzen traumhaften Abbild, dick, fleischig und weit von ihm abstehend. Es tat weh, wie er in mich eindrang, aber gleichzeitig erfasste mich die Lust. Er wusste mit ihm umzugehen und trieb mich immer höher. Als mich die heiße Welle erfasste und ich mich meinen Gefühlen hingab, wurde er richtig brutal. Meine Knie grob mit den Unterarmen neben meinen Brustkorb gedrückt, quetschten seine Hände meine Brüste und trieben ihre Finger in mein weiches Fleisch. Sein Kolben bewegte sich unaufhörlich in mir, ja, er drang jetzt sogar noch tiefer ein.
Die zweite Welle erfasste meinen Körper und ließ alle Muskeln krampfen. Mit unbändiger Kraft versuchte ich mich von ihm zu befreien, doch nun hagelten wuchtige Schläge auf meine Brüste und in mein Gesicht. Sein Kolben blieb weiter in mir, denn trotz aller Gegenwehr, hatte ich selber meine Beine ergriffen ...