Beste Freundinnen Teil 04
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... und hielt sie weiter passend.
Als seine Hände wieder an meiner Brust lagen und seine Unterarme meine Beine hochdrückten, verlor sich jede Kraft aus meinem Körper. Verliebt zu ihm schauend, drifteten meine Gedanken in eine andere Ebene.
Warum hatte ich mich nicht viel früher auf solche Männer eingelassen. Zuhause, während des Wochenendes am Baggersee, Proletarier, ein anderes Bildungsniveau, grobschlächtige Draufgänger, aber wohl grandiose Ficker. Sarah hatte sich mit ihnen abgegeben, ihr Stiefvater war so einer. Vielleicht kuschte ihre Mutter genau deswegen so vor ihrem Mann. Vielleicht war dieser schmierige Trunkenbold auch so ein begnadeter Ficker. Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte mich darauf eingelassen. Stattdessen war ich nur auf der Suche nach dem gut aussehenden Prinzen und hatte nur Luschen im Bett. Nun bekam ich aber das, was ich wollte und davon konnte ich einfach nicht genug bekommen. Nicht nur dieser, der sich gerade in mir verging, hier waren noch so viele, die ich kriegen konnte, die ich haben wollte.
Mein Stecher kam zum Ende, das Gefühl in eine bereitwillige Fotze zu ficken und dabei die dicken Titten zu kneten, während die Nutte ihn verliebt anschmachtete, schien ihm zu gefallen. Lange, weit ausladende Stöße führte er aus. Dafür verließ er fast meine nasse Spalte, um seinen Prügel wieder tief in mich zu schieben. Ich sah ihm die Anstrengung an, der Schmerz und die Entspannung, als er sich tief in mir entlud. Als ich sein Zucken in mir ...
... spürte, erfasste mich die vierte Welle und die fegte mich kurz von dieser Welt.
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Ich hockte vor dem Auto und hielt eine Hand auf meinen Schlitz gepresst. Mein Blick fiel zu Tammy, die ähnlich auf dem Boden hockte. Von der Einfahrt hörte ich Jacky sagen: „Schaut euch doch die Huren an, die wollen doch nur noch weiter von euch gefickt werden." Schnell schaute ich zu ihr hin und sah, wie Sarah etwas notierte. Darauf verschwanden die Beiden und Sarah kam mit Jacky auf uns zu.
Als ich mich aufsetzte, merkte ich, wie etwas aus mir lief, und als ich in meine hohle Hand blickte, sah ich den weißlichen Schleim. Gedankenlos trat ich zu Tammy und schmierte ihn in ihr Gesicht, bevor ich meine Hand an meiner Brust abputzte. Tammy quietschte erst auf, aber gleich bekam ich ihre Soße ins Gesicht geschmiert. Darauf haben wir uns aber in den Arm genommen und uns nach dem Küssen gegenseitig das Gesicht abgeschleckt.
Das langsame Klatschen von Jacky holte uns in die Realität zurück und schnell zogen wir uns wieder an. Darauf folgten wir ihnen mit den noch immer verschmierten Gesichtern zur U-Bahn und fuhren gemeinsam heim. Zuhause zogen sich die Beiden zurück und wir hörten noch lange ihr Stöhnen.
Erst am nächsten Tag sprachen sie mit uns und Jacky machte uns klar, dass uns Sarah nun an solche „Freier" weitergeben wolle, ja, sie hatte Freier gesagt. Sarah nickte nur und Tammy kuschelte sich an mich. Später flüsterte sie mir glücklich ins Ohr: „Mit Jacky wird Sarah immer lockerer ...