88 Tage Carpe Noctem - Teil 3
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor,
Verschiedene Rassen
... in der Nähe waren, leckte ich sie einmal, was sie zurückschrecken ließ. Aber nicht lange und die neugierigen Finger waren wieder da. Sie tasteten sich an meinem Körper herunter, bis sie zu meiner Hose kamen. Hier musste sie den Unterschied von meiner weichen Haut zu der etwas gröberen Strucktur der Funktionswäche spüren.
Sie tasteten am Bund entlang und fanden die Beule auf der Vorderseite, die kurz zuckte, als sie sie berührte. Sie zog wieder ihre Hand weg. Dann kam sie wieder und fuhr durch die Haare auf dem Oberschenkel und hinten wieder über meinen Hintern nach oben. Dann waren die Finger wieder an meiner Brust und erkundeten diese. Führen sanft die Konturen der Muskeln entlang und umspielten meine kleinen Brustwarzen.
Sie sagte etwas und erstarrte. Ihr Hand fuhr zu ihrem Mund, zu ihrem Gesicht, zu ihren Augen. Und dann endlich, nach langer Zeit öffnete sie sie wieder und schloss sie sofort wieder. Ich war ein Idiot. Die Kabine war hell erleuchtet, kein Wunder, dass sie ihre Augen schnell wieder schloss.
„Dimmen, Stufe 1“, sagte ich und die Elektronik regelte das Licht runter.
Ganz vorsichtig legte ich ihr einen Finger auf eines Ihrer Lieder und hob es nach oben. Sie öffnete das andere selbstständig dazu und sah mich an. Ich sah in ihren Augen die Iris sich öffnen und schließen, so gar ihre Linse meinte ich sehen zu können, als sie vesuchte, mich scharf zu stellen. Ich wusste von mir, dass das ein paar Minuten Dauern konnte. Als es endlich soweit war, sagte ...
... sie einfach: „Hi“ und zog sich dann an mich heran und schlief wieder ein. Ich tat das auch.
Nacht 56
Sie lag noch immer in meinen Armen, doch wir merkte schnell, dass dies nicht das gleiche war. Entschlossen stand sie auf und führte mich zur Kuppe und startete erneut einen Film. Er zeigte eine Expedition zum dritten Planeten des Sonnensystems, meiner Heimat. Dort landeten sie auf etwas, dass ich grob als Indien identifiziert, nur dass dieser Kontinent mitten im Meer lag.
Als nächstes sah ich, wie sie Wesen von dort mitnahmen und in Käfigen in Laboren hielten. Sie entnahmen Proben und dann sah er, wie diese mit Eizellen vereint wurden. Sie hatten sich mittels Gentechnik mit den Wesen des anderen Planeten vereint. Ich wusste nicht, warum man sowas tun sollte, doch dann dachte ich an die ganzen Krankheiten, die man auf einem anderen Planeten mit einer fremden Biologie bekommen konnte. Sie hatten sich immunisiert, doch nur ihre Kinder profitierten davon, was für ein Opfer.
Es kam ein anderer Film. Er zeigte eine Familie. Zwei Eltern, vier Kinder. Eines, ein kleines Mädchen, war deutlich anders als die anderen. Es war weiss, mit blonden Haaren und roten Augen, während die anderen einen dunklen Ton ähnlich normaler Menschen aufwies. Der Vater schüttelte den Kopf, als Männer in Uniform das Mädchen mitnehmen wollten. Auch die älteren Brüder stellten sich schützend vor sie. Dannach wurden alle abgeführt. Man brachte sie vor eine Art Tribunal und dort schienen sie die Wahl ...