0.4 Der Garagenfick
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
... hochschaut, wohl um sich zu vergewissern, ob ich sie bei ihrem Fremdgang beobachte oder nicht. Aber ich bin mir sicher, dass sie mich in meiner Position nicht richtig erkennen kann.
Meine Erektion tut richtig weh, so stramm steht meine Fickausstattung in die Höhe.
Ernst steht jetzt neben ihrem Gesicht, und kurz darauf schiebt er ihr seinen krummen erigierten Penis in den Blasmund rein. Jetzt hat sie ihr Ziel erreicht, nämlich alle drei Schwänze gleichzeitig in ihren Ficklöchern zu haben. Die vier geben laute, grunzende Geräusche von sich, ihre derben gegenseitigen Anfeuerungsrufe sind nicht zu überhören.
„Geil so eine notgeile Fotze in der Nachbarschaft zu haben. Ihre Ficklöcher sind so was von nass und willig. Was für eine geile Ficksau!“
Ich kann es kaum glauben und muss Mario Abbitte gewähren, denn sein Alleingang hat dazu geführt, dass meine Ehefotze nicht nur selbständig fremd geht, sondern gleich dreifach bestiegen und gevögelt wird. Eine doppelte Premiere sozusagen. Ich male mir schon aus, wie ich sie dafür bestrafen und ihre Erziehung weiter fortsetzen werde
„Was mögen die anderen Nachbarn denken, die nicht so versaut sind wie wir ?“ durchzuckt es mich plötzlich.
Die Garageneinfahrt ist glücklicherweise von den anderen Grundstücken aus nicht einzusehen, nur ich habe diesen exponierten Ausguck. Die anderen können zwar hören, aber nichts sehen.
„Vielleicht haben wir Glück und es ist sonst niemand da. Oder sie denken, wir gucken einen Pornofilm“, ...
... rede ich mir die Angelegenheit schön.
Andererseits könnte es mir ja auch egal sein, sollen sie doch alle wissen, was Sonja für ein verdorbenes Flittchen ist.
Die Vier rammeln eine ganze Weile vor sich hin.
„Na, das gefällt dir, was? fragt Mario sie keuchend.
„Hmm? hmm?,Jahh? Jahh, mffhickt hhmeiter!, jahh?, jahh? mffhickt hhmeiter!“, hechelt sie undeutlich mit vollen Mund, unter den Stößen der drei Schwänze.
Ich kenne meine Ehefotze sehr genau und verstehe, was sie sagen will. Und sie tun ihr den Gefallen und vögeln sie, was das Zeug hält. Ich reib mir dabei den strammen Kolben auf und ab und merke, dass ich bald abspritzen werde, wenn ich nicht zwischendurch etwas innehalte. Ich versuche, mich genau auf die drei Ficker unten einzuschwingen und mit ihnen gemeinsam zu kommen. Daher lasse ich einen Augenblick von mir ab, bevor es mir verfrüht abgeht.
Auf dem Handy kann ich die mit prächtigen Schwänzen gefüllten Ficklöcher meiner Sklavenfotze gut erkennen. Mario´s strammer Riemen erfüllt ihr gut trainiertes Kackloch fast bis zum Anschlag und erkundet die Tiefen ihres Darms, während Robert sie weiter von unten in die Möse fickt.
„Jah, jah, ich komm jetzt, du Sau!“, schreit Ernst plötzlich.
Mit dem hätte ich nicht unbedingt als erstes gerechnet, hat er doch in der Fickfresse meiner Stute die besten Aussichten, es so lange herauszuzögern, wie er es möchte. Doch ich habe mich anscheinend geirrt, denn er spritzt als erstes sein Ejakulat in ihr Blasloch hinein. ...