Dark Manor 16
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
... der Fahrer aus, ein Mann in den fünfzigern, graue Schläfen und ein kantiges Gesicht. Wenige Augenblicke danach auch seine junge Beifahrerin. In ihren Augen sah ich Angst. Panische zitternde Angst.
"Herr van Düren?"
"Ja." Martin war schon wieder angeschoben. Fast angesäuert.
"Bei meiner Tochter haben sich in den letzten Jahren zwei Internate und zwei Eliteschulen die Zähne ausgebissen."
"Dann ist sie hier falsch."
"Sie haben mich nicht verstanden, van Düren. Sie hat ihr Abi ja bestanden. Aber sie weiß nicht ihren Platz in dem ganzen. Und da kommen sie ins Spiel."
"Ich verstehe das gerade nicht. Was soll ich mit ihr?"
"Sie braucht Erziehung. Sie...."
Mir war aufgrund meines gefühlten Sieges gerade nach Streit zumute.
"Wie heißt du, Süße?"
"Marlene"
"Glaubst du auch, dass du erzogen werden musst?"
"Papa, sagt ja"
"Deine Erziehung bedarf eines Meisters. Eines freien Meisters. Den haben wir aber nicht."
Der Vater der kleinen lachte lauthals los.
"Ein guter Meister wird sich auch an mehreren Sklavinnen gütlich tun können."
Ich ging langsam zu dem Vater des Mädchens herüber.
"Wissen sie. Ein Mann, der dem Glauben verfallen ist, dass er mehrere Subbies braucht um glücklich zu sein, hat noch nicht die eine gefunden, die ihn fordert. Jeden Tag aufs neue."
Dann wendete ich mich an Martin.
"Herr, nehmt sie bitte auf. Ich denke, sie wird eh schnell flüchten gehen."
Marlenes Vater sah zu mir herüber und Martin war es, der ...
... diesmal lachte. Dann ging er zu Marlene.
"Die Hände hinter den Kopf und die Beine leicht spreizen."
Marlene tat was Martin von ihr wollte. Widerwillig, aber sie tat es, ohne weiter zu fragen. Martin umkreiste sie und stellte sich dann vor sie. Mit einer Hand nahm er ihr Kinn und sah ihr fast eine Minute in die Augen.
"Erstens, ist es toll, dass du den Mut hast, einem Sadisten, wie ich es bin, so zu gehorchen. Wenn du in diesen Bunker gehst, wirst du ihn nur verlassen, wenn dein Vater dich wieder abholt. Bei mir gibt es kein Savewort und keine Widerrede. Wenn ich dir sage: Bück dich, dann wirst du das auch machen."
Marlene nickte, aber ich wusste, ihr war die Tragweite ihrer Entscheidung nicht bekannt. Mir war das alles zu bunt. Zu viel gelaber. Also wendete ich mich an Martin.
"Herr, darf ich schon die Puppen in den Bunker bringen?" fragte ich ihn einfach.
"Nimm das Küken hier mit."
"Auf die Krankenstation?"
"Gab es eine Möglichkeit, meinen Satz anders auszulegen?"
"Nein, Herr."
Dann wendete ich mich zu Marlene.
"Komm mit. Die beiden Betten müssen nach unten."
Als Marlene den Inhalt der Betten sah, konnte ich eine Art Ekel sehen. Ihre Augen verrieten sie.
"Was passiert mit ihnen?"
"Ich denke, dass willst du noch nicht wissen. Wenn die Zeit reif ist, werde ich dich aufklären."
Ich versuchte sie langsam vorzubereiten, doch Merlin stand hinter uns. Er hatte sich angeschlichen.
"Kleine, das sind von mir kreierte Sexpuppen. Reduziert auf ...