1. Dark Manor 16


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore,

    ... das, was ihr Frauen seid. Fickfleisch und Nahrung."
    
    Wieder war der panische Blick in ihren Augen zu sehen. Ich fragte mich eigentlich gerade, ob sie es vertragen würde, wenn da jemand noch einen draufsetzen würde und entschied mich eigentlich für nein. Doch Martin machte da einen Strich durch meine Gedanken.
    
    "Das Problem an Merlins Toys ist seine unfähige Art sie herzustellen. Nach vier Wochen hat man nur noch die Wahl zwischen noch ein Monat und dann sind sie räudiger madiger Abfall oder man legte sie auf dem Grill, solange sie noch Geschmack haben. Die meisten Käufer entscheiden instinktiv auf Grill. Dabei sind sie als Sexpuppen wirklich gut zu gebrauchen."
    
    Martin erklärte so unglaublich kühl was diese Frauen waren, das Marlene sich noch vor dem Bunker übergab. Ihr Blick fiel nach hinten, doch ihr Vater war bereits weg.
    
    Eine Stunde später waren Martin und Merlin bereits in einem OP Raum und Merlin musste unter Martins Anweisung operieren und bekam dafür eine Einweisung in Anestesie. Auf dem Tisch lag das Mädchen, dass noch die Beine hatte, die Martin vor ein paar Tagen von Merlin mitgebracht hatte. Marlene stand neben mir und sah, wie ich auch, durch ein Fenster in den Raum hinein.
    
    "Pia, diese Mädchen sind nur noch für den Sex am Leben?" fragte sie sehr vorsichtig.
    
    Ich nickte, denn mehr wollte ich nicht sagen.
    
    "Komm mit, ich denke, du solltest wissen, worauf du dich einlässt."
    
    Mit dem Fahrstuhl brachte ich sie nach unten. In die Etage in der ...
    ... ich fast zwei Nächte geschlafen hatte. Ich ging mit ihr in die Zelle. Dort zog ich mein Kleid aus und setzte mich im Schneidersitz in die Mitte des Raumes.
    
    "Marlene, zieh bitte deine Sachen aus."
    
    Marlene sah sich um, fast so als hätte sie Angst davor, nackt zu sein. Als sie in der Mitte, mir gegenüber saß, fing ich an zu erzählen.
    
    "Ich bin hier her gekommen als Sklavin, als Meatgirl. Nicht für eine Erziehung. Martins Großvater war ein Kannibale. Mein einziger Zweck hier im Bunker war es, den Gästen als Stute zur Verfügung zu stehen und wenn er es noch geschafft hätte, mich aufzupeppen, wäre vermutlich auch ich in seiner Küche gelandet."
    
    Ich achtete bei jedem Satz auf ihre Gestik und ihre Augen.
    
    "Der alte Mann ist aber gestorben, nachdem ich die Stute spielen durfte. Zwei Wochen lang habe ich das Wasser aus der Toilette getrunken, bis Martin und Nicole, seine Frau, mich gefunden haben. Martin wird an dir maximal seine sadistische Ader ausleben, weil er glaubt mich schonen zu müssen. Aber ich frage dich hier und jetzt, bist du Maso genug bis zur Besinnungslosigkeit Schmerzen zu ertragen?"
    
    Marlene saß mir gegenüber und ihre Augen sagten mir bereits nein. Ihre ganze Körperhaltung sagte nein. Doch aus ihrem Mund kam etwas anderes.
    
    "Papa hat gesagt, hier müsste ich lernen, was der Sinn des Lebens ist. Wenn es Schmerz ist, so will ich ihn ertragen."
    
    Jetzt war es an mir ungläubig zu gucken.
    
    "Wie lange hast du noch?" fragte sie dann.
    
    "Maximal drei ...
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