Anna: Ein Tag wie kein Anderer
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... einziger Lebensinhalt die pure Freude ist. Weit weg von den Sorgen der Welt, schwelgte ich in einem Meer der Sinnlichkeit. Ich bat Kevin, sich neben mich zu knien und tauschte die Zigarette gegen seinen wunderbaren Schwanz. Ich saugte ihn voller Inbrunst und bald war er wieder so hart, wie ich ihn das erste Mal zerreißend-schmerzhaft-schön genossen hatte. Auf der anderen Seite lag Peter und sah mir mit verklärtem Blick zu. "Komm, mach mit!", forderte ich ihn auf. Als hätte er nur darauf gewartet, kniete er sich ebenfalls hin, beugte sich herab und fing an Kevin zublasen. Er mußte gut sein, denn Kevin stöhnte laut auf und seine Hüften begannen zu zucken, als wollte er ihn in den Hals vögeln. Mit einer Hand glitt ich über Peters Körber, bis ich zwischen seinen Schenkeln angekommen war. Mit dem Mittelfinger suchte ich sein Loch und als ich fündig wurde, bohrte ich ihn hinein. Er schloß die Augen und schniefte geräuschvoll durch die Nase aus. Ich stieß ihn ein Wenig mit einem Finger. Schon bald war er weit genug auf für einen Zweiten. Ich tastete mich durch seine Öffnung und hatte plötzlich die Idee, daß er sich von Kevin vor meinen Augen vögeln lassen könnte. Doch bis zu diesem Schauspiel war es noch ein Stück. Denn Peter hörte mit blasen auf und keuchte mir ins Gesicht: "Du Sau. Du alte geile Sau!", und wie zur Entschuldigung küßte er mich sofort leidenschaftlich und wild. Das wollte ich ihm aber so nicht durchgehen lassen. Er bekam noch einen dritten Finger von mir, der ihn ...
... laut aufstöhnen ließ und gepreßt fuhr er fort. "Du verfickte Fotze. Ich ficke Dich durch, Du fotzengeile dreckige Sau." Nun war er wohl auf dem Höhepunkt angekommen. Hemmungslos sprudelte er mir seine Beschimpfungen ins Gesicht, wobei er nicht vergaß, mich auch mit Küssen zu bedecken. Sicher um mich davon zu überzeugen, daß er es nicht ernst meinte, sondern nur als eine Art Spiel ansah. Als meine Finger kurz aus ihm rutschten, nutzte er die Chance und hockte sich über mich. Mir blieb nichts Anderes übrig als ihm die Zunge in sein geweitetes Loch zu stecken. Ich kannte dieses Spiel. Rita und ich hatten immer viel Spaß an solchen Dingen. Es aber mal mit einem Mann zu machen, war immer an den Männern gescheitert. Wer weiß, was für Komplexe sie dabei haben. Jetzt wo es soweit war, wollte ich es voll und ganz auskosten. Ich leckte sein Loch wie wahnsinnig. Je länger ich das tat, um so versessener wurde ich darauf. Der herbe männliche Geschmack benebelte mir im wahrsten Sinn des Wortes den Verstand und nur unbewußt, wie in Trance, wurde ich dem Gefühl des Bestiegenwerdens gewahr. Es war Tommy, der ja in meiner Möse noch nicht zum Zug gekommen war. Er und Steffen hatten leckender Weise ganze Arbeit geleistet und nun holte er sich mit seinem Ständer seinen Lohn. Er fickte mich ebenso hektisch und schnellstoßend wie sein Freund und schon kurz nach seinem Eindringen raste mir ein gewaltiger Orgasmus in heißen Wellen durch den Leib. Peter stieg von mir und sah nun wie die Anderen zu, wie ...