1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Tommy meinen immer schlaffer werdenden Körber stieß. Er hörte erst auf, als ich völlig kraftlos am Boden lag und mich kaum noch rührte. Es dauerte ein bißchen, bis ich wieder klar denken konnte. Jetzt hatte ich mir aber ein bißchen Kino verdient. Also forderte ich sie auf sich gegenseitig zublasen. Tommy kniete sich über Peter, Steffen über Kevin. Ich löschte meinen Durst mit Wasser, nahm mir ein Glas Wein und eine Zigarette und sah dem doch recht ungewohnten Treiben zu. Sie gingen etwas zögerlich zu Werke. Doch als sie mein Interesse bemerkten, wurden sie immer eifriger darin, mir eine gute Show zu bieten. Es war wirklich faszinierend diese hübschen Burschen beim Liebesspiel zu sehen. Doch es war nicht nur das Fremdartige und eher Untypische was mich reizte. Ich hoffte auch, daß mir die eine oder andere Nummer abgenommen werden würde. Ich wollte ja nicht auf dem Zahnfleisch nach Hause kriechen. Mir wurde nämlich immer bewußter, daß ich mich mit den vier scharfen Typen doch etwas übernommen hatte. So schön es auch wahr. Aber auf die Dauer konnte ich sie allein nicht mehr bewältigen. Da mußte wohl oder übel einer der Jungs meinen Part übernehmen. Tommy kniete direkt vor mir. Ich erinnerte mich an das leichte Zucken seines Lochs, als ich ihn im Bad gerieben hatte. Ich rauchte auf, leerte mein Glas und kniete mich hinter ihn. Mit den Daumen spreizte ich ihm die Backen, beugte mich herab und kreiselte mit der Zungenspitze über seinen Eingang. Peter hörte auf zu blasen und ...
    ... Tommy kam mir mit dem Hintern entgegen. Doch schon bald meldete sich Peter. Er wollte das Selbe mit mir machen. Tommy stieg von ihm und ich drehte mich also herum und streckte ihnen wie eine läufige Hündin meine Kehrseite entgegen. Er schleckte mir das Loch mit der gleichen Hingabe wie ich ihm und ich muß schon sagen, er war ein echter Könner. Unser neues Spiel erregte die Aufmerksamkeit der beiden Anderen. Sie hörten mit der Blasorgie auf und schon bald hatte ich jede einzelne Zunge und bestimmt auch jeden Finger mindestens einmal im Arsch und zwischen durch auch in der Möse, gehabt. Dann wurde es ernst. Ich spürte wie irgendwer seinen Schwanz ansetzte und ehe ich protestieren konnte, wurde mir das Rohr bis in den Darm hineingeschoben. Ich heult auf, wie ein getretener Hund. Doch das scherte im Moment niemanden. Dafür hörte ich Dinge wie: "Los fick das geile Aas!", oder " Zieh raus! Mal gucken wie´s aussieht". Und natürlich der Klassiker: "Laß mich auch mal!" Meine Löcher kamen mir vor wie ein Taubenschlag. Ein ständiges Rein und Raus. Als Kevin an der Reihe war und mir seinen Ständer ins Gedärm rammte, quollen mir schier die Augen aus dem Kopf. Er fickte mich so, daß er mit jedem Stoß ein Stückchen tiefer eindrang, bis ich sein Becken an meinem Arsch klatschen fühlte. Es war unfaßbar, ich hatte das ganze Riesending drinnen. Hinter mir wurden Überraschungsrufe laut. Besser gesagt Begeisterungsrufe. Genau genommen wurde mir mitgeteilt, das meine "Scheiße" kommt. Ich hatte schon ...
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