Anna: Ein Tag wie kein Anderer
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... gesehen. Unser kleiner Trupp marschierte die Dorfstraße entlang. Steffen hatte mir seinen Arm gereicht und ich hatte mich bei ihm eingehakt. Kevin und Tommy folgten uns und Peter stolperte neben mir her. Als wir am Dorfladen vorbeikamen, kauften die Jungens Zigaretten, Cola und auf meinen Wunsch hin Selterswasser. Doch sonst nichts weiter. "Was? Kein Bier zur Party?", fragte ich erstaunt. Doch Peter winkte ab: "Wir haben Alles da." Nach ein paar Schritten standen wir vor einem alten, aber renoviertem Bauernhäuschen. Hinten im Hof bellte mit tiefem Baß ein Hund. Steffen erzählte mir, daß seine Eltern es von seinem Großvater übernommen hatten. Er war in einem Pflegeheim untergebracht. Und dieses Wochenende waren sie ihn besuchen gefahren. Wir stiegen auf dem Dachboden. Dort hatte sich Steffen sehr behaglich eingerichtet. Es gibt bestimmt nicht viele Kids, die mit so einem großen Zimmer aufwarten können. Selbst ein eigenes Bad hatte er. Nicht schlecht. Dafür sah es aber aus, wie Kraut und Rüben. Männer und Aufräumen! Scheinbar schon von Natur aus zwei absolute Feinde. Ich sah aus dem offenen Fenster hinunter in den Hof, während sie den einzigen Sessel im Zimmer für mich frei machten. Der Hund bellte immer noch zu mir herauf. Er war riesig und wirkte äußerst furchteinflößend auf mich. "Der tut nix. Der bellt nur", beruhigte mich Steffen, nachdem er und Tommy für angenehme Musik gesorgt hatten. Kevin und Peter holten Getränken. Es gab Bier für die Jungs und selbst gemachten Wein ...
... und Selters für mich. Der Wein war zwar sehr fruchtig, aber nicht zu süß. Mir schmeckte er jedenfalls hervorragend. Da saßen wir nun und plauderten mehr oder minder belanglos miteinander. Die große Klappe, die sie noch im Zug hatten, war wie weggewischt. Jetzt waren sie plötzlich wie zahme, schüchterne Unschuldslämmchen. Nun, da war ich offensichtlich energisch genug gewesen. Recht so. Vielleicht lief es ja doch nach meinem Plan. Wie ich erfuhr, hatten sie derzeit keine Freundin, keiner von ihnen. Ein Umstand, der zwar recht günstig für mich war, mich aber auch verwunderte. Wie kann man solche heißen Typen allein lassen? "Du Anna. Kann ich Dich auch mal küssen?", fragte plötzlich Steffen, der mir am nächsten saß. Ach, war das süß. Ich nickt angenehm berührt und er kam hurtig zu mir gerobbt. Ich beugte mich zu ihm herab und wir küßten uns sehr gefühlvoll, was er wirklich hervorragend konnte. "Ich will auch mal!", meldete sich Peter, und Kevin stand auch schon parat. Das konnte ja wirklich was werden. Ich ließ mir von den Beiden ebenfalls hintereinander die Zunge in den Hals stecken. Dann zogen sie mich auf den Teppich. Sie umrundeten mich alle vier und knutschten mich abwechselnd ab. Immer wieder, einer nach dem Anderen, bis sie nicht mehr an sich halten konnten. Tommys Finger war der Erste, den ich an meiner Möse spürte. Vorsichtig ging er über die leichte Wölbung meiner Schamlippen auf Wanderung, ehe er in meinem Loch verschwand. Er hatte sich hingelegt und küßte mir dabei ...