Ines, das Leben als ... -6-
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
... willst du noch weiter gefickt werden oder soll ich jetzt aufhören?“ „Nein danke, Herr und Meister. Ich hab genug.“ Ihr brannte die Pflaume und der Arsch. Da Rudi noch lange nicht der Meinung war, holte er auch für Sie einen Keuschheitsgürtel, aber aus Metall.
Er legte ihr den an, nachdem er die zwei Dildos darauf platziert hatte. Dann pumpte er den vorderen Dildo auf. Er löste die Lederbänder und Seile und ging dann wortlos. Ines blieb erst mal auf der Liege liegen. Langsam kam das Gefühl in ihren Gliedmaßen wieder zurück. Was sie störte, war der Druck in ihrem Unterleib. Nachdem sie sich auch daran gewöhnt hatte, stand sie mit einem innerlichen Grinsen auf. Letztendlich hatte es ihr gefallen, wie Rudi mit ihr umgegangen war.
Sie ging ins Zimmer von Clara und schaute, ob alles in Ordnung war. Die lag auf ihrer Matratze und schlief tief und fest. Dann machte sie sich Richtung Wohnzimmer auf. Rudi schien auch geschafft zu sein, der schnarchte auf der Couch. Bei jedem Schritt konnte man bei genauem Hinhören ein Schmatzen wahrnehmen.
Ines war immer noch geil und ihr lief der Saft die Schenkel entlang. Leider blieb ihr nichts anderes übrig als sich auch schlafen zu legen. Wirre Träume hatte sie in dieser Nacht, die sie unruhig schlafen ließen. Erst träumte sie, das sie von einer Horde Männer vernascht wurde, dann träumte sie, das sie schwanger sei und keiner da war als das Kind zur Welt kam.
Schweißgebadet wachte sie auf und tastete ihren Bauch ab. Erleichtert atmete ...
... sie durch als sie feststellte dass das nicht so war. Sie stand auf und ging in die Küche. Dort saß Clara. Die konnte auch nicht mehr schlafen. „Guten Morgen. Wie kommt's, das du schon wach bist?“
„Guten Morgen Ines. Ich konnte nicht mehr schlafen. Zum einen, ging mir deine 'Behandlung' von Rudi die ganze Zeit durch den Kopf und zum anderen drückt der Gürtel so in den Bauch, das es schon weh tut.“ „Weißt du, ich habe schon anderes erlebt. Das war nicht so schlimm. Aber das mit deinem Bauch ...“
Ines redete nicht weiter, da Rudi im Türrahmen stand. „Guten Morgen. Was ist mit Clara's Bauch?“ „Der Gürtel drückt zu sehr. Du scheinst ihn zu fest zu gemacht zu haben.“ Verschlafen drehte sich Rudi um und ging. Nach wenigen Augenblicken kam er wieder zurück mit einem Schlüsselbund in der Hand.
Er öffnete das Schloss und sofort wölbte sich Clara's Bauch nach außen. „Tut mir Leid, sollte nicht so fest sein.“ „Ist ja nichts passiert. Aber bitte passe das nächste mal auf. Hab wohl die Luft angehalten, als du den Gürtel angelegt hast.“ Rudi schloss den Gürtel wieder, aber so, das Clara's Bauch nicht eingeengt wurde.
Clara hatte gehofft, das sie das blöde Ding jetzt los wird. Aber Rudi war da anderer Meinung. Er machte sich einen Kaffee und setzte sich. Nachdem er die halbe Tasse geleert hatte sagte er „so meine Damen, bis Heute Mittag werdet ihr noch die Gürtel tragen dürfen. Danach werden wir sehen, ob ihr die noch weiter tragen dürft oder davon befreit werdet.“
„Aber wie ...