1. Ines, das Leben als ... -6-


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    ... soll ich pinkeln?“ fragte Clara. „Stell dich in die Dusche und lass es laufen. Ich will keine Schweinerei im Bad, verstanden?“ Beide nickten. Clara schob wohl ins Bad ab. Ines hatte das Gefühl, das ihr gleich der Bauch platzt. Sie ging ins Bad und sah, wie Clara sich grade die Beine reinigte.
    
    Als sie fertig war, ging Ines in die Dusche und lies die Luft aus dem Dildo, damit sie pinkeln konnte. Rudi kam ins Bad und hatte es gesehen. Als sie ihr Geschäft beendet hatte, pumpte er den vorderen und auch den hinteren Dildo auf. Als er fertig war, zog er das Verbindungsstück ab. Durch die eingebauten Ventile blieben die Dildos aufgeblasen.
    
    Ines eierte aus dem Bad. Jetzt hatte sie das Gefühl, das sie schwanger sei und ihr Bauch gleich platze. Aber anders herum war es auch geil, da die beiden Dildos gegeneinander 'arbeiteten'. Rudi war den Tag über zu Hause und sah, wie die Beiden herum eierten. Er amüsierte sich darüber.
    
    Am Nachmittag befreite er die Beiden nacheinander. Clara rannte sofort zum Klo. Ines blieb nichts anderes übrig als zu warten. Als Clara wieder kam, ging sie ins Bad. Ines war froh, endlich die Dildos los zu sein. Sie erleichterte sich und duschte danach ausgiebig.
    
    Rudi kam rein und sah, das sie noch unter der Dusche stand. Rasch hatte er seine Kleidung abgelegt und stand hinter ihr in der Dusche. „Was willst du?“ „Ich will ficken!“ „Wer ficken will, muss freundlich sein.“ „Bin ich doch.“ Sein Schwanz war schon entsprechend groß.
    
    Ines drehte sich und ...
    ... nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie legte ein Bein über seine Hüfte und schob seinen Riemen in ihre Lustgrotte. Die war noch von dem Dildo so geweitet, das er problemlos bis zum Anschlag in sie eindringen konnte. Langsam und stetig fickte er sie, immer bemüht, das sein Schwanz auch ihre Perle berührte.
    
    Er kam. Sie kam. Als er seinen Schwanz aus ihr heraus zog sagte Rudi „das war dein vorläufiger Abschiedsfick. Ich möchte, das du deine Sachen packst und gehst.“ Ines schaute ihn verdutzt an. Als sie die Fassung wieder erlangt hatte, frage sie „Warum? Wie kommt es, das ich gehen soll?“ „Du hast gesagt, ich soll mich entscheiden. Und das habe ich. Ich bin der Meinung, das es besser ist, wenn du zumindest vorübergehend nicht da bist.“
    
    „Arschloch!“ Sie schob Rudi aus der Dusche und stellte das Wasser wieder an. Ausgiebig spülte sie ihre Pflaume mit Wasser aus. Dann seifte sie sich ein. Nachdem sie aus der Dusche kam, ging sie ihre Sachen packen. Da es nicht viele waren, war sie schnell damit fertig. Sie ging ins Wohnzimmer wo Rudi saß und sagte „ich wünsche dir und deiner schwangeren Auster alles Gute. Schade das du dich so entscheiden hast. Vielleicht sieht man sich irgendwann.“
    
    Ines wartete nicht auf eine Antwort. Sie drehte sich um und ging zur Tür hinaus, eh Rudi ihr Antworten konnte. Er ging ihr nach, sah sie aber nur noch in ein Taxi steigen. Clara sah Rudi an der Tür und fragte „warum schaust du so?“ „Ines ist weg. Und so wie ich es sehe ist es für immer.“ „Warum? ...