Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... realistischen Traum, nein, es war eher so, als wäre ich voll dabei und ich muss sagen, ich hab es genossen in vollen Zügen, ich weiß nicht mit wem ich darüber reden kann, denn es ist so verwirrend", fing sie an zu reden.
Jan sah, dass seine Mutter Tränen in den Augen hatte, „ ja mein Schatz, ich hatte vorletzte Nacht + die Nacht davor unglaublich schönen Sex mit einem sehr jungen Mann gehabt, bei deinem Vater hab ich diese schönnen Wonnen nur am Anfang unserer Beziehung erlebt, danach nie mehr", heulte sie leicht und sah ihren Sohn an.
Jan stand auf, er konnte es nicht mit ansehen, wie seine Mutter mit den Tränen kämpfte und ging zu ihr rüber und zog sie vom Küchenstuhl hoch und führte ihn zu seiner Couch im Wohnzimmer, dann setzte er sich und zog seine inzwischen schluchzende Mutter auf die Couch neben sich.
„Komm her Mama und erzähle es mir", sagte Jan zu ihr und er hatte schon eine kleine Vorahnung um was es sich handeln könnte.
Da saß sie nun neben ihn und kuschelte sich dabei schutz suchend, an ihren Sohn und er nahm seine Mutter in den Arm und zog sie zu sich heran.
„Schatz", schluchzte sie, „ bei mir hat sich einiges geändert, seit Vorgestern zum Beispiel sind meine Brüste größer geworden, meine Unterwäsche passt nicht mehr und der junge Mann, von dem ich die letzten Nächte geträumt habe, dass...., dass warst du, ja ich hab in meinem Traum Nachts mit dir, so furchtbar geilen und schönen Sex gehabt und du hast mich geführt im Bett, das ich in deinen ...
... Armen fast geschmolzen bin, vor Lust, noch nie hatte ich solch schöne Orgasmen gehabt, wie mit Dir", erzählte sie.
Ja Jan hatte mit seiner Vermutung recht gehabt, als er mit Angelique ein Rollenspiel spielte, dass er in dem sündigen Körper von Angelique und Mamas Gesicht auf Angeliques Kopf dabei seine eigene geile Mutter fickte, da war Monika Real dabei und genoss die innige Zweisamkeit mit ihrem eigenen Sohn.
Was sollte er jetzt machen, ihr erzählen, das er es mit einem weiblichen Vampir trieb, die sich in jeden Körper einer Wunschperson verwandeln konnte und diese Person im Traum dann auch alles mit erlebte oder sollte er sich eine neue Story ausdenken, denn auf den Staub in seinem Bett, hatte ihn seine Mutter noch nicht angesprochen.
Jan überlegte, wenn er es jetzt geschickt anstellen würde, dann könnte er in Wirklichkeit ganz leicht seine eigene Mutter besitzen und deshalb entschied er sich für die zweite Möglichkeit und beichtete ihr eine von ihm auferlegte Story und hoffte, das sie dementsprechend reagieren würde, ansonsten würde er es einmal versuchen, seiner Mutter näher zu kommen, wenn es nicht klappen würde, würde er sich bei ihr für das plötzliche Näher kommen entschuldigen und so tun, als wäre nichts geschehen.
Monika lag schluchzend neben ihrem Sohn, sie zog ihren Rock höher, damit sie besser liegen konnte und kuschelte sich an ihren Sohn, flüsterte, „ halt Mami fest".
Jan tat es, er zog seine Mutter über sich und sie umarmte ihren Sohn fest, sein ...