Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10

... Lächeln den zu kleinen BH an, ließ gleich die Brüste aus den Körbchen hängen und zog sich ihr Nachthemd über, das gar nicht Blickdicht war, dann sah sie im Bad in den Spiegel und lächelte, als sie sah, das im Lichtscheinkegel der Lampe an der Decke, ihr aus dem BH hängenden Busen unter dem Stoff ihres durchsichtigen Nachthemdes zu erahnen war.

Mit leicht wippenden Brüsten kam sie zurück in Jans Schlafzimmer und er sah seine Mutter mit großen Augen an, ja er sah, wie sie ihn verschmilzt beim gehen anlächelte und ihre Brüste unter dem geilen Nachthemd leicht zu schwingen anfingen.

„Halt Mama, geh noch einmal zurück ins Bad und komme dann noch einmal herein, wenn ich dich rufe", sagte er und sie lächelte ihn an, „ okaaayyy", sagte sie nur und drehte sich um und ging nochmal raus.

Jan schaltete links und Rechts die Nachttischlampen ein, „ so jetzt komm nochmal, aber ganz langsam, damit ich das schöne nochmal in Zeitlupe sehen kann, was ich eben gesehen habe", rief er ihr zu.

Monika kam wieder mit einem Lächeln zurück + bemerkte, dass ihr Sohn die beiden Nachttischlampen eingeschaltet hatte und wieder sah er seiner Mutter mit großen Augen zu, wie sie sich vor ihm bewegte + in sein Schlafzimmer mit wippenden Brüsten unter ihrem Nachthemd zu ihm ins Schlafzimmer kam. „Wow Mama, sieht das geil aus, wie du dich so sexy bewegst und deine geilen Dinger unter deinem heißen Nachthemd beim gehen so schön und geil dabei wackeln", grinste er und sah seine Mutter mit großen Augen ...

... an.

Noch nie hatte es Monika so angemacht, von ihrem Partner fast mit den Augen aufgefressen zu werden ja ihr Mann früher, als sie noch Jung und verliebt waren, dann die lange Durststrecke bis heute, als sie in den Armen ihres Kindes lag, den jungen, den sie geboren hatte und unter Schmerzen gebar, ja sie fühlte sich mal so richtig als sexy geile verruchte Frau in den Augen ihres Sohnes.

Jan konnte den roten BH seiner Mutter, oder das, was von ihm übrig war durch das Nachthemd durch schimmern sehen und das was er mit seinen Augen sah, wirkte sich Sekunden später auf seine Beule unter der Bettdecke aus und auch Monika hatte seinen Harten unter der Bettdecke bemerkt und es machte sie dermaßen an, das sie Schuld an seiner Härte unter seiner Decke war.

Monika kletterte auf allen Vieren auf das Bett und kam krabbelnd zu ihrem Sohn, der hatte sehr große Schwierigkeiten, ihr in die Augen zu schauen und auf ihre beiden einladenden Brüste, die aus ihrem BH unter dem Nachthemd hingen zu schauen.

„Gutem Morgen mein Schatz, ich hoffe du hast gut geschlafen", flüsterte sie lächelnd und kam mit dem Kopf näher um ihren Sohn einen Kuss auf den Mund zu geben.

Während sie näher kam und ihren Sohn küsste, umarmte er seine Mutter als erstes und Jan küsste sie zurück und hielt dann ihren wunderschönen Hintern durch den Stoff ihres Knielangen Nachthemdes in seinen Händen, während die beiden sich weiter küssten, sein Schwanz war steinhart, die berühmte Morgenlatte hatte er sich bei ...