Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nebeneinander und sie flüsterte, „ komm her mein Schatz und halte mich".
So lagen die beiden dann auf der Seite und Jan hielt seine Mutter fest, „ lass mich nicht gehen Jan, ich will nie von hier weg, ich liebe dich so sehr", flüsterte sie.
„Kein Problem Mama, bleib doch bei mir, nebenan ist eine größere Wohnung vor kurzem frei geworden, das hat zwei Zimmer mehr, wir können bestimmt umziehen, oh Mama, wenn du wüsstest, wie lieb ich dich habe und wie ich dich begehre, ich werde dich nie verlassen, ich liebe dich", flüsterte er ihr zu und er legte wieder seine Hand auf ihren Busen und massierte ihre schweren Brüste fest, während sie sich mit ihrer Vorderseite an seine Vorderseite drückte.
Nach einiger Zeit standen Mutter und Sohn auf und Jan zog sich an, um in die Nachbarswohnung zu gehen, wo er ja noch den Schlüssel von der verstaubten Angelique hatte und er sah sich in der neuen Wohnung um, die viel größer als die seinige war.
Monika derweil rief in Stuttgart ihren Mann an und erklärte ihm, dass sie die nächste Zeit wohl, bei ihrem gemeinsamen Sohn wohnen würde, denn sie musste sich erst mal klar werden, wie das mit ihr und ihrem Ehemann in Stuttgart weiter laufen würde und er stimmte murrend zu und sie vereinbarten miteinander, ihre Beziehung erst einmal für einige Zeit ruhen zu lassen.
Jan sah sich in Angeliques Wohnung um, sah ihre Unterlagen durch und entdeckte eine goldene Bank Karte, sie hatte nur eine 16 stellige Nummer eingeprägt ohne Cardholdername ...
... und er fand auch noch die dazu gehörende PIN, ja der Umschlag war sogar noch verschlossen, sie hatte die Karte wohl nicht gebraucht, dann fand er Unterlagen über den Kauf der Wohnung und sie war auf Angelique von Ackermann ausgestellt + er konnte nichts entdecken, was ihn als neuen Besitzer der Wohnung verwehren könnte.
Aber als erstes wollte er die Karte ausprobieren, ob sie funktionieren würde, dazu wollte er ja mit seiner Mutter Wäsche für darunter einkaufen gehen.
Mutter und Sohn zogen sich an und fuhren in die City, am erstbesten Bankautomaten versuchte er sein Glück mit der goldenen Karte, gab tausend Euro ein und danach die PIN und der Automat spuckte daraufhin zwanzig Braune Scheine aus, ein zweiter Versuch wurde gestartet, denn wenn es eine Gold Karte war, war das Limit unbegrenzt, sonst wäre heute mit Tausend Euro in Bar Schluss gewesen und es würde erst morgen wieder gehen, wieder gab er Tausend Euro ein und dann die PIN und wieder spuckte der Automat 20 Scheine a fünfzig Euro aus, ja zweitausend Euro für heiße Unterwäsche für seine Mutter sollte reichen.
Mutter und Sohn gingen in eine Edel Boutique, die vorwiegend Dessous führte, sie ließ ihre neue Körbchengröße dort gleich vermessen und die Verkäuferin kam auf 85F und Jan lief, als er die Größe ihrer Brüste hörte, förmlich das Wasser im Munde zusammen.
Fast die Hälfte der Braunen Scheine ließen sie liegen und Monika wunderte sich über das viele Geld, das ihr Sohn hatte und er sagte nur, das er es ...