Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10

... zu ihm und sah ihn an, „ werde ich es bereuen, deinen Schwanz nicht gelutscht zu haben, als ich die Gelegenheit dazu hatte, denn deine Mami muss dir etwas geben, womit du dich an sie später einmal erinnern kannst, ja ich muss dir etwas geben, dass du in dein Gehirn einprägen kannst, wenn ich später wieder zurück nach Stuttgart zu deinem Vater und meinen Ehemann fahre", sagte sie zu ihm, „ ich hoffe, es macht dir nichts aus, aber du musst dann wenn du soweit bist, in Mamis Mund spritzen", setzte sie nach und grinste ihn dabei an.

Monika sah zu ihm auf und starrte auf seine Mutter herunter, ja sie neckte ihren Sohn sexuell und sie hatte ihm eine Frage gestellt, dessen Antwort Monika bereits kannte, denn sie wollte ihn nur sagen hören, was er von seiner Mutter sich wünschte, aber Monika erwartete nicht, dass er antworten würde, während sie langsam seinen erigierten Schwanz streichelte, stellte sie ihm die Frage trotzdem, „ sag mir mein Sohn, möchtest du, dass Mami dir einen bläst", fragte sie ihn ihn, während sie ihn anstarrte?.

Jan sah seine Mutter an, als würde er seine sexuelle Fantasie von ihr verwirklicht bekommen.

„Oh Gott, ja. Mama, bitte blase mir einen, ja bitte lutsche meinen Schwanz", stöhnte er, „ ja Mama, ich würde dich gerne mit meinem steifen Schwanz in deinem wunderschönen Mund spritzen", stöhnte er.

„Sag mir die Wahrheit und sei ehrlich, möchtest du deine Mutter ihr ganzes Gesicht und ihre hier im BH verpackten Brüste vollspritzen?, sag mir mein ...

... Sohn, möchtest du hier und jetzt deiner geilen Mutter ein Spermabad geben?", setzte sie verrucht nach und sah ihn an.

Jan sah seine Mutter mit offenem Mund an, „ oh Mama, ich liebe dich", stöhnte er, „ ja, ich würde gerne über dein schönes Gesicht und über deine großen geilen Busen spritzen, ja Mama, ich würde dir gerne ein Spermabad geben", stöhnte er und genoss die Behandlung seiner eigenen Mutter.

Monika verschwendete keine Zeit mehr damit, ihn sexuell zu verführen und sie gab ihrem Sohn den besten, verdammten Blowjob, den sie je einen Mann gegeben hatte, ja sie würde ihm erlauben ihm in ihrem Mund zu kommen, nein nicht nur in ihrem Mund,sondern über ihr ganzes Gesicht und über ihre verpackten Brüste zu spritzen.

Dann kurz bevor er kam, ließ sie von ihm ab, „ oh mein Gott wie kannst du mit so einem harten Ständer in deiner Jeans durch die Stadt laufen?", fragte sie leise, „ komm hol dich für mich einen runter", setzte sie nach und sah ihn an, „ Mama will sehen, wie du dich für sie wichst", grinste sie.

„Mama", sagte er...., „ was sagst du?"

"Ich sagte, du kannst masturbieren, oder in deiner Jugendsprache ausgedrückt, du kannst dir einen vor den Augen deiner Mutter abwichsen, Mama will sehen wie du kommst", sagte sie und grinste frech.

"Du willst, dass ich vor dir masturbiere?", fragte er schon fast geschockt, er wurde Rot im Gesicht und sah seine Mutter mit großen Augen an, „ du willst wirklich, dass ich vor dir masturbiere?".

„Och Mann Sohnemann, du bist ...