Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10

... ihren Kopf nicht zurück oder wehrte sich sogar, ja seine Mutter schloss ihren Mund fester und arbeitete noch mehr mit ihrer Zunge, um das ganze Sperma aus seinen Eiern heraus zupressen und sie stöhnte genauso viel wie ihr Sohn und sein Sperma schoss einfach weiter aus ihm heraus und sie akzeptierte alles.

Das war für Jan das geilste Erlebnis, das er je empfunden hatte, nicht nur körperlich, sondern auch emotional, ja Jan konnte fühlen, dass sie das als Akt der Liebe meinte und nicht nur etwas, das sie tat, weil sie geil war, ja sie wollte ihrem eigenen Sohn alleine durch den Busensex wirklich Vergnügen bereiten, auf die beste Art und Weise, die sie nur konnte.

Endlich hörte Jan auf zu spritzen, also wippte sie noch ein paar Mal mit ihren Brüsten an seinen Eiern und ihrem Kopf an seiner Schwanzspitze auf und ab, dabei immer ein paar weitere Saugen und mit einem lauten Schlürfen, nahm sie ihren Sohn aus ihrem Mund und sie sah ihn an und zeigte ihm ihre Zunge, um zu beweisen, dass sie alles geschluckt hatte, ja das sie schluckte, war wirklich neu für sie, früher mal bei ihrem Mann und dann lange nicht mehr, als dann Monika diesen realen Traum bei sich zu Hause hatte, wo sie im Traum mit ihrem eigenen Sohn ins Bett gegangen war und es im Traum mit ihm in allen möglichen Stellungen getrieben hatte und dabei ihr schlafender Ehemann neben ihr die Zärtlichkeiten, die sie ihrem Sohn in ihrem realen Traum geschenkt hatte, nun ihr schlafender Ehemann neben ihr abbekommen hatte ...

... und sie ihn nach langen Jahren wieder einmal glücklich gemacht hatte, war sie seit sie nach Berlin gegangen war, um ihren Sohn zu besuchen und mit ihm zu klären, warum sie den Traum hatte, ja war sie wirklich gut, weil kein Sperma auf ihren Lippen oder ihrem Gesicht mehr war, ja sie schaffte es sogar heute, die ganze Zeit einen dichten Vakuumverschluss um seinen harten Schwanz herum zu halten und keinen Tropfen zu verpassen.

Mutter und Sohn kuschelten sich auf die Couch und sie sah ihren Sohn an und die beiden küssten sich für ein paar Momente leidenschaftlich.

"Also, wie war das eben, mein Sohn?", fragte sie, während sie mein Gesicht streichelte, „ hat es dir gefallen zwischen Mamis Titten zu stecken und zu kommen", setzte sie verbal nach.

"Es war unglaublich, Mama!", antwortete er, „ besonders der geile Busenfick mit dir, hat mich so angemacht und es war so etwas von geil, zwischen deinen verdammt geilen Titten zu stecken und deinen Busen zu ficken", stöhnte er.

„Oh Schatz, das hab ich doch gerne gemacht, wenn du willst, können wir das später noch einmal machen", sagte sie und küsste ihren Sohn dann wieder sanft, „ ja mein Sohn, Mami macht ihren Sohn, den ich abgöttisch liebe gerne eine Freude und was könnte daran falsch sein?", flüsterte sie zwischen zwei innigen Küssen ihrem Sohn zu, „ so und nun komm ins Bett, Mami möchte dich jetzt ganz tief in mir spüren", grinste sie ihren Sohn an und sie stand auf, nahm ihre Hand an seinen Schwanz und zog ihren Sohn so ...