Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10

... küssenden Lippen seiner Mutter auch ihre schweren Brüste auf seiner nackten Brust spüren, als sich die beiden innig küssten und sein Schwanz war steinhart und benässte mit seinem Sperma, seine Unterhose und er war nah am platzen.

Am liebsten wollte er, dass sie seinen Schwanz beim innigen Küssen packte, aber sie tat es nicht und er war zu schüchtern, um etwas zu sagen, denn seine Mutter war nun seine Sexlehrerin und er musste geduldig sein.

Monika brach damit ab, seine Lippen zu küssen und fing an, seine Brust zu küssen, es kitzelte ein wenig, aber es war schön, dann sah sie zu ihm auf, „ bist du dir sicher, dass du weitermachen willst?", fragte sie ihren Sohn und sah ihn an.

Jan nickte seiner Mutter zu, „ Ja Mama, oh ja, absolut, ich liebe es".

Sie lächelte ihren Sohn an, „ wirst du alles tun, worum Mama dich bittet?".

Jan nickte, „ jawohl Mama", grinste Jan zurück.

Monika machte wieder ein Katzenbuckel über ihm und ihre Brüste baumelten wieder vor seinem Gesicht und sie flüsterte, „ spiele wieder mit Mamis Brüsten, streichle sie, drücke sie, küsse sie, mach alles, was du schon immer mit ihnen machen wolltest, gewöhne dich daran, wie sie sich anfühlen, von nun an sind sie es deine, komm und genieße sie.

Es fühlte sich an wie das beste Geschenk aller Zeiten, er hatte in der Pubertät schon oft über ihre geile großen Brüste phantasiert, jetzt konnte er mit ihnen machen, was er wollte.

Als Jan Mamas Brüste mit seinen Händen und Lippen verwöhnte, gab Jans ...

... Mutter über ihrem Sohn kniend, anerkennende Geräusche und sagte ihm genau, was sie mochte, „ oh ja, du bist ein sehr guter Junge, ja lutsche weiter", stöhnte sie

Dann schob sie ihre Hand in ihr Höschen und er konnte die Nässe schmatzen hören, sie zog ihre Hand wieder heraus und zwei ihrer Finger waren mit ihren Säften getränkt, dann lächelte sie ihn an und rieb den Saft auf ihre Brustwarze, „ komm und schmecke es, leck alles ab", stöhnte sie.

Ganz zärtlich verwöhnte Jan die großen Brüste seiner eigenen Mutter und er saß nun auf seinen Knien und sie kniete, wie er aufrecht vor ihrem Sohn und hielt ihn mit beiden Händen ihre schweren Brüste entgegen und genoss wie er sich an ihnen mit seinen Lippen und seinen Händen verging.

„Oh ja mein Schatz, du bist so zärtlich zu deiner Mami, wie sehr hab ich das vermisst mein Schatz, so zärtlich wir du, hat keiner mehr meine Brüste verwöhnt, es ist Seltsam, dein Vater, hat sich früher über meine Brüste hergemacht, besonders als ich Schwanger mit dir wurde und kurz vor deiner Geburt dann meine Brüste noch größer wurde, da konnten wir beide nicht aus dem Bett kommen, vor lauter Sex".

„ Und als dann die Milch eingeschossen war, da hat er damals mehrmals in der Zeit sich über mich hergemacht und dir sogar deine Muttermilch öfters geraubt, dass ich dir noch zusätzlich die Flasche geben musste und als dann sich meine Brüste zurück entwickelt hatten, war es nur noch so ein 08/15 Programm.

Während er sich an ihren Brüsten verging, ...