(K)ein Glückstag
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
CMNF
... fand, dass sie sich von ihm lecken lassen würde. Die unterste Grenze, von dem was möglich war, hatte sie ihm somit schon verraten. Jetzt galt es das Maximum herauszufinden, zu dem Maria, zumindest erstmal theoretisch, bereit war.
„Okay!“, sagte Julius zu ihr, „Aber andersherum filme ich dich auch beim Masturbieren und bei einem sechsten Tor für Deutschland bläst du mir einem. Du brauchst es auch nicht zu schlucken, ich würde es dir auch gern ins Gesicht spritzen und ein Foto davon machen. Was wäre dir denn lieber?“
Maria schien ehr amüsiert, als schockiert zu sein, was Julius natürlich gleich bemerkte. „Träumer!“, erwiderte sie lachend und spottete, „Das Bisschen, was mich da wahrscheinlich erwartet, könnte ich sicherlich problemlos schlucken. Aber da es ohnehin nicht dazu kommen wird, alternativ auch gern ins Gesicht, mit Foto, Hymne und Ehrentanz.“
„Hymne und Ehrentanz kannst du bei mir auch bekommen. Nur beim siebten Tor für Deutschland kannst du nicht bei uns putzen. Bei uns putzt Max. Er hat im Gegenzug einen geringeren Mietanteil. Ich würde dich dann ohnehin lieber in den Arsch ficken.“
Gefunden. Da war die Haltlinie, die Julius gesucht hatte. Das konnte er Maria ansehen. „Ich lasse mich nicht in den Arsch ficken!“, antwortet sie schroff, „Niemals!“
„Oh!“, sagte Julius triumphierend, „Dein Vertrauen in die brasilianische Nationalmannschaft ist doch nicht so unerschütterlich, wie du getan hast.“
„Doch!“, konterte sie, „Aber ich verwette meinen Hintern ...
... aus Prinzip nicht! Aber, weil es so unwahrscheinlich ist, wie Schnee an der Copacabana, darfst du mich, wenn Deutschland wirklich sieben Tore schießt, die ganze Nacht ficken. So oft du kannst. Aber halt nicht in den Arsch!“ Verstanden!“
„Okay!“, antwortete Julius ruhig, „Aber ich würde ein halbes Jahr für dich putzen, da reicht eine gemeinsame Nacht als Gegeneinsatz nicht aus!“
„Na gut“, sagte Maria genervt von Julius illusorischen Vorstellungen, „Damit du mit dem Feilschen endlich aufhörst und wir in Ruhe Fußball gucken können. Ein halbes Jahr, eine Nacht pro Woche! Bist du jetzt zufrieden.“
Julius hatte gerade zugestimmt, da viel das zweite Tor für Deutschland. Gespielt mitleidig blickte er Maria an, die wortlos ihre kurze hellblaue Joggingshorts auszog und ihren weißen Slip zum Vorschein brachte.
„Du trägst also keinen BH!“, bemerkte Julius.
„Stimmt!“, erwiderte Maria, „Echte Brasilianerinnen tragen während eines Nationalspiels das Trikot immer auf blanker Haut!“
„Jetzt wird es langsam eng für dich!“, neckte Julius sie.
„Wart` es ab! Bring mir jetzt aber lieber doch schon einen Wodka-O! Dann habe ich wenigsten ein bisschen Alkohol intus, falls die Deutschen doch noch einen reinstolpern und ich dir meine Titten zeigen muss.“
Julius war noch in der Küche, als bereits das dritte Tor für Deutschland fiel. Er hörte den Kommentar und das Jubeln aus dem Fernseher. Maria hingegen war Muchs Mäuschen still geblieben. Ungläubig schaute sie die Zeitlupen an und ...