Geflüchtet
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Dachboden war staubig und ich sah ihre Fußspuren im Staub. Hier war noch etwas Baustaub, denn ich wohnte ja erst seit ein paar Wochen hier. Nur der Garten war soweit angelegt, das hatte ich während der Bauphase noch machen lassen, so dass ich bei Einzug einen schönen und nutzbaren Garten hatte. Mein Haus lag etwas am Hang und meine Terrasse war einseitig eben zum Garten und auf der anderen Seite so, dass man aus dem Keller eben auch auf den Rasen gehen konnte. Meine Terrasse zeigte mehr gen Süden und mein überdachter Pool, der halb im Haus und halb außen war nach Süd-Westen. Da fiel es mir siedend heiß ein: Ich habe alles abgeschlossen, nur den Keller nicht. Da können sie raus.
Voller Angst, sie könnten doch weg sein lief ich in den Keller und betete zu Gott, dass sie mich nicht verlassen hätten.
Als ich die Treppe runterkam, da hörte ich beide. Ich hörte das Wasser platschen und fröhliche Lachen aus dem Pool. Vorsichtig sah ich um die Ecke und sie Plantschten im Wasser, spritzten sich nass und ich sah den Bademantel von Kathi.
Da ich keine Damenbadesachen bzw. auch nichts für Kinder hatte, mussten sie nackt baden.
Ich räusperte mich und sagte an der Tür zu den Beiden, ich bin wieder da.
"Ich geh jetzt den Tisch decken. Dort hinten im Wandschrank sind Handtücher. Ich lege sie euch nicht hin, ihr habt ja nichts an."
"Danke.... Aber das musst du nicht, dich abwenden. Du hast mich doch schon gestern nackt gesehen."
"Ja, aber das war von dir doch nicht ...
... freiwillig. Und so aus einer Zwangslage möchte ich das nicht. Ich rufe, wenn der Tisch gedeckt ist. Ich koche für uns Kaffee und für die Maus Kakao."
"Okkkeeee" schallte es mir lachend hinterher. Es war echt schön sie so entspannt zu erleben.
Nach ein paar Minuten waren sie dann beim Frühstück. Sophie hatte nur einen Schlüpfer und ihr Unterhemd an und Kathi nur den Bademantel, da der Jogginganzug oben im Schlafzimmer lag. Allein der Gedanke, dass Kathi unter dem Bademantel nackt war, sorgte bei mir für eine zu enge Hose. Sie sah aber auch so unschuldig niedlich aus, wie sie da vor mir saß. Die nassen blonden Haare, die so teilweise über ihr Gesicht hingen, die glänzenden Augen und der lächelnde Mund. Dazu der Bademantel, der oben gut offen stand und sehr viel von ihrem Dekolltee und den Ansatz ihrer schönen Brüste gut erkennbar zeigte.
Ich versuchte nicht zu sehr auf den Brustansatz zu starren, aber das gelang mir nicht. Immer wieder wanderte mein Blick zurück. Als ich mich wieder losreißen musste und mich zwang in ihr Gesicht zu sehen, sah ich ein wissendes Lächeln in ihren Augen. Sie fummelte etwas unter dem Tisch herum und als sie sich streckte, klaffte der Bademantel auf und ihre Brüste waren unbedeckt und für mich deutlich sichtbar. Sie beugte sich etwas vor und drückte ihre Brüste zusammen und sah mich an, biss sich laziv auf die Oberlippe. Das sah so erregend aus, dass ich mir in die Hose spritzte und ich aufsprang und hoch in mein Schlafzimmer ging um mich ...