1. Der Abend


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... auf die rechte Brust schlug. Sorgsam gezielt, traf er sie unterhalb der Brustwarze. Sie schrie auf, Schreck und Schmerz durchfuhren sie, sie riss die Augen auf und sah schon die andere Brust getroffen. Er hörte auf, sie besah sich selbst, so gut sie konnte. Ihre Brüste standen wundervoll prall ab. Rund, dunkelrot und an der Seite zeigte sich eine kleine Verfärbung, wo der Hieb gelandet war.
    
    „Tststs, Du solltest doch die Augen zulassen!“ Er kam herum und blickte ihr in die Augen. Dann zog er eine Augenbinde irgendwo hervor und legte sie ihr an. Sie hatte nun keine Wahl, sie sah nichts mehr. Dann spürte sie einen neuen Schmerz, als er sie mit einer Peitsche mit vielen kleinen Riemen bearbeitete. Immer, wenn einer der Riemen auf ihre Brüste traf, zuckte sie. Dann durchfuhr sie ein Schmerz. Er schlug sie leicht auf ihre Spalte. Ihre Knospe stand ein klein wenig hervor, ein spitzer, kleiner Schrei kam aus ihrem Mund. Dann wieder über den Oberkörper, über die Brüste. Er stoppte.
    
    „Ich löse nun die Klammern. 3...2...1!“ Und der Schmerz war so intensiv, als das Blut in die gequetschten Nippel zurückfloss! Tränen schossen ihr in die Augen, sie schrie kurz auf. Und gleichzeitig machte sie die Situation geil ohne Ende. Schmerzen an den Schamlippen holten sie wieder zurück. Sie spürte nun Klammern am anderen Lustzentrum, spürte, wie die Schamlippen aufgezogen wurden und ihre Spalte nun offen da lag.
    
    Er hatte ihr andere Klammern angelegt, band nun Bänder an diese und verband die ...
    ... mit ihren großen Zehen. Sie spürte, wie er ihre Zehen bog und dann etwas daran befestigte. Als sie sie Zehen bewegte, spürte sie den Zug in ihrer Spalte. Sanft strich er über ihre Kniekehlen bis sie zappelte, dann schlug er zu. Sie zuckte, und schon kam zum leichten Schmerz der Peitsche der Zug in der Möse.
    
    Er machte weiter, bearbeitete ihren Körper mit zunehmender Intensität, mit der Peitsche, mit der Gerte. Sie spürte, wie sie empfindsamer wurde, wie sich langsam anspannte, um den Schmerz zu kompensieren. Mehr und mehr konzentrierte sie sich auf ihren Körper und blendete die Umgebung im gleichen Maße aus. Dann hörte er plötzlich auf. Seine warmen Hände umfassten ihre Brüste, geschickte Finger bearbeiteten ihre Brustwarzen. Sie stöhnte vor Wonne, wollte sich ihm entgegenstrecken. Er drückte mit einer Hand fest zu während er mit der anderen den Nippel langzog und wieder eine Klammer darauf setzte. Schmerzwellen rasten durch sie und dann nochmal, als die andere Seite dran war. Sie wimmerte, und plötzlich wurde ihr Kitzler gestreichelt. Erst sanft, dann fester, dann spürte sie seine Zunge auf ihrer Spalte. Die Erregung trat wieder in den Vordergrund, der Schmerz war wie ein Hintergrundgeräusch. Und zwischendurch spielte er mit den Klammern und zog an ihren Schamlippen. Ihre Geilheit wuchs.
    
    Als sie sich dem Höhepunkt näherte, ließ er langsam von ihr ab. Unwillig zerrte sie an ihren Fesseln, und es zerrte auch an ihr. Dann spürte sie, wie er weitere Klammern an ihren Brüsten ...
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