1. Der Abend


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... als das Blut in die gequetschten Nippel zurückfloss, spürte sie Lust und Schmerz und lief aus vor Geilheit. Empfindlich von der vorhergehenden Behandlung, empfand sie alle Berührungen viel stärker, als es normal der Fall gewesen wäre.
    
    Plötzlich zog er sich zurück, kam um sie herum und beugte sich über ihren Kopf. Sie sah sein Glied vor sich. Dann sah er ihr in die Augen, sah ihr Einverständnis und schob ihr langsam seine Erektion in den Mund. So hatte sie es noch nie gemacht, aber in dieser Situation war ihr alles egal. Sie wollte ihn, wollte ihn in sich spüren. Er begann sie langsam in den Mund zu stoßen und sie verwöhnte seine Eichel mit ihrer Zunge. Nahm ihn ganz auf, tiefer als je zuvor jemanden. Dann spürte sie seine Hände wieder auf ihrer Brust, spürte, wie er sie sanft massierte. Ihre Erregung stieg immer weiter. Gefesselt, mit gebundenen Brüsten lag sie da und wurde in den Mund gevögelt. Und sie genoss es. Dann löste er sich, ging herum. Mit den Händen öffnete er ihre Spalte und drang langsam in sie ein. Mit langsamen, aber festen Stößen nahm er sie. So geil wie sie war, hatte sie schon direkt einen kleinen Orgasmus. Er ließ sich davon nicht beeindrucken und machte weiter, bestimmte das Tempo und überließ es ihr, sich ihm anzupassen.
    
    Seine Hände liebkosten ihren Körper, dann machte er ihre Beine los. Sie hielt sie immer noch in Position, wusste auch nicht, wohin sonst. Eine Bewegung, und ihre Arme waren frei, dann die anderen Fesseln. Ohne sich zurückzuziehen ...
    ... griff er sie und zog sie hoch, drückte sie ungeachtet ihrer gebundenen Brüste an sich. Schmerz durchzuckte sie, aber es war ihr egal. Die Zuckungen in ihrer Spalte zeigten ihm alles, was er wissen musste. Sie legte ihre Arme um ihn, hielt sich fest und er trug sie ins Schlafzimmer, wo er sich so aufs Bett setzte, dass sie verbunden blieben. Sie rutschten in die Mitte und sie begann ihn zu reiten. Und während sie ihrem Höhepunkt entgegenschwebte, strich sie sich selbst über ihre nun dunkelroten Brüste, drückte und zog und genoss das Gefühl, genoss, wie er sie hielt, wie sich sich streichelte. Genoss den harten Schwanz in ihr und fühlte wie feucht sie war. Härter wurden ihre Bewegungen, fester sein Griff. Dann, als der Orgasmus erneut mit einer unerwarteten Gewalt heran war, zog er an den Seilen, die Knoten öffneten sich und Blut strömte wieder in ihre Brust. Der Schmerz ließ sie aufschreien, aber der Orgasmus verwandelte den Schmerz in Lust und sie kam erneut in einer gewaltigen Explosion, schrie alles heraus und krallte sich an ihm fest. Während er sie festhielt und weiterstieß kam sie nochmal, dann legte er sie vor sich und stieß voller Intensität weiter. Sie kreuzte die Beine hinter ihm, zog ihn zu sich herab, zog ihn mit aller Kraft, die sie noch hatte auf sich. Und als sie nun zusammen kamen, verlor sie endgültig die Kontrolle.
    
    Als er sich neben sie legte, rollte sie sich in seine Arme und schlief sofort ein.
    
    Als sie einige Tage später nochmal zu der Adresse fuhr, war ...
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