Corona und der Wandel der Garderobe Teil 5
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Tatsächlich zog sie sich im Klassenzimmer ihre Schuhe und Socken aus. Blutrot waren ihre Zehennägel lackiert und mit der Bluejeans sah es äußerst sexy aus. Während des trocken Erdkundeunterricht, blickten wir öfter aus dem Fenster. Draußen fielen dicke Flocken und man hatte weniger als 5m Sichtweite, man sah nur weiß und schmenhafte Umrisse, wenn dass so weiter macht, sind wir bald eingeschneit. Als es zur Pause klingelte, war Marie unschlüssig aber als ich rief ,,los komm schon du Weichei" kam sie. Draußen auf dem Schulhof, standen wir wadentief im Schnee. Wir liefen langsam über den Schulhof und Marie war hippelig ohne Ende, kalt kalt kalt rief sie immer wieder. Ich lachte mich schlapp und so nach 3-4 Minuten, wurde Marie ruhiger und hielt die Klappe. So 10 Minuten später meinte sie, ihre Füße würden glühen und wären unheimlich warm. Ich lachte ,,tja, jetzt merkst du was ich meinte, dein Körper reagiert und dir wird warm. Ich hab trotz nackter Beine, auch nicht kalt" Marie meinte, es würde sich geil anfühlen, wie sich der Schnee unterm Fuß zusammenpresst und der Schnee wäre voll flauschig. Als es wieder klingelte, war sie schon etwas traurig wieder rein zu müssen. Unser Biologielehrer verkündete uns, dass der öffentliche Nahverkehr eingestellt wurde und man beschlossen hat, den Unterricht zu beenden, er wünsche uns einen unfallfreien Heimweg. Schnell packten wir unsere Sachen zusammen. Marie band die Schnürsenkel ihrer Sneaker zusammen und hing sie sich über die Schulter. ...
... Sie hatte blutgeleckt und blieb barfuß. Wir kämpften uns durch den wadentiefen Schnee, nach Hause. Das laufen war anstrengend, denn es lagen gute 35cm Schnee und man sank tief ein. Marie kam mit zu mir. Bei mir zu Hause, zogen wir uns erstmal aus und hingen die Klamotten zum trocknen auf. Kurze Zeit später, klopfte es an der Tür, ich öffnete und Leon stand vor der Tür. Brav wie es sich gehört, stand er nackt vor der Tür. Er kam rein, sah Marie und die war erstmal geschockt über den Besucher. Irgendwie war es ihr unangenehm, ich nahm uns was zu trinken und setzte mich auf Leons Schoß ,,darf ich vorstellen, Leon mein Hausliebhaber und erster Deckoffizier, dass ist meine Freundin Marie" Dann küsste ich Leon. Während ich auf seinem Schoß saß, kraulte er meine Brüste und spielte mit meinen Nippelringen. Wir unterhielten uns ganz normal und Marie taute auch langsam auf und erlangte ihre Unbefangenheit zurück. Ich sah Marie an, dass sie unser Spielchen, antournt und beschloss, mal in die Offensive zu gehen ,,Hey Marie, hättest du jetzt auch Bock zu ficken?" Marie riss die Augen auf und starrte mich an. Mehr als ein knappes ja, brachte sie nicht über ihre Lippen. Ich stand auf, zog Marie an der Hand, in mein Zimmer und wir legten uns auf's Bett. Leon kam zu uns, ich streichelte sanft Marie's Perle, während Leon an ihren süßen Brustwarzen knapperte. Marie spielte mit einer Hand an meinem Nippel, was mich erregte. Ich krabbelte zwischen ihre Beine und leckte ihre saftige Pflaume bis zum ...