1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 2


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: BDSM

    Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 2
    
    zum besseren Verständnis bitte erst Teil 1 lesen
    
    Nach unseren ersten Erfahrungen als Sklavin und Herr hatten wir uns erst einmal einige Dinge aus Flensburg bestellt und uns bis zu deren Eintreffen mit einfachen Übungen eingespielt. Ich hatte während der Wartezeit auch aus einem Zoogeschäft ein paar Utensilien wie Halsbänder und einige Reitgerten und auch eine Führungsleine besorgt. Aus einem Baumarkt wiederum besorgte ich einige Meter Hanfseile und einen etwa 70 cm langen und etwa 8 mm dünnen Bambusstab.
    
    Außerdem hatte ich versucht, über die Inserate in den entsprechenden Magazinen Kontakt zu Gleichgesinnten zu erhalten. Leider tummelten sich hinter einigen der Anzeigen „Professionelle“, aber es waren auch viele Seriöse dabei und so konnten wir eine Interessengemeinschaft in unserer Nähe finden, die einen Stammtisch für Gleichgesinnte anboten. Nachdem der erste Kontakt hergestellt worden war, lud man uns in eine Gaststätte ein, die ein geeignetes Nebenzimmer hatte, welches Platz bot für etwa 50 Personen. Jedoch waren bei diesem ersten Treffen nur 8 Personen von der IG anwesend sowie ein weiteres Anfängerpärchen und natürlich wir. Das erste, was wir dabei lernen durften, war, das sich alle untereinander Duzten, völlig egal, welches Alter oder Stand sie hatten, Ebenso fiel uns der eher höfliche und respektvolle Umgangston auf, der in der Gruppe zu herrschen schien und der uns beiden natürlich sehr gut gefiel. Uns Neulingen ...
    ... wurde bei diesem Gespräch erläutert, was uns alles erwarten konnte und auch welche Grenzen in dieser Gruppe gesetzt worden waren, so das eine einiger maßen gesunde Harmonie erreicht würde. Dann wurde uns mitgeteilt, wann und wie oft dieser Stammtisch statt fand und wir sagten zum nächst möglichen Termin zu. Wir führten noch einige interessante Gespräche und nachdem die ersten die Runde verlassen hatten, verabschiedeten auch wir uns.
    
    Auf dem Weg nach draußen flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr, das sie sobald wir draußen waren, ihr Höschen ausziehen sollte, egal ob dort jemand sein würde oder nicht. Sie schaute mich erstaunt an und fing augenblicklich an zu Glühen. Ich schmunzelte ein wenig, komentierte das Ganze aber nicht. Vor der Tür angekommen, stand in einigen Metern Entfernung ein junges Pärchen und unterhielt sich offenbar. Ich schaute meine Freundin fragend an und man konnte ihre Erregung förmlich schmecken und ihren Herzschlag spühren. Sie schaute mich erwartungsvoll an, griff mit beiden Händen unter ihr Kleid und zog langsam ihr Höschen herunter bis zu den Knöcheln. Dann beugte sie sich nach unten zog es entgültig aus, richtete sich wieder auf hielt es mir an einem Finger hängend hin. Das Ganze war dem Pärchen natürlich nicht verborgen geblieben, die darauf hin ihr Gespräch beendeten und uns beobachteten. Ich nahm das Höschen und steckte es in meine Hosentasche. Dann nahm ich meine Freundin in den Arm, gab ihr eine Kuss auf die Stirn und küsste sie anschließend ...
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