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Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 2
Datum: 09.01.2020, Kategorien: BDSM
... mitteilte, sie solle doch erst einmal nackt bleiben. Sie schaute mich an, legte das Kleidungsstück wieder hin und ging so, wie sie war, in die Küche und machte uns Frühstück. Ich wiederum zog mir ein T-shirt und eine Jogginghose an und ging dann auch in die Küche, um gemeinsam mit meiner Sklavin zu frühstücken. Nach dem Frühstück bat ich sie dann in unser Wohnzimmer und lies sie platz nehmen. Ich holte zwei Halsbänder und legte sie auf den Tisch. Beide Halsbänder waren mit etwa 7mm Breite sehr schmal und mit einem Verschluss wie bei Uhrenarmbändern versehen und es gab auch jeweils einen Ring zum befestigen einer Leine. Das eine war Weiß und das andere Schwarz. Dann begann ich zu erklären: “ Ich möchte, das du in Zukunft zu Beginn eines Spiels immer eines dieser Halsbänder anlegst. Das weiße Halsband bedeutet, das du eine Aufgabe ablehnen kannst, ohne das es für dich Folgen hat. Das schwarze Halsband bedeutet, das du eine dir gestellte Aufgabe ohne wenn und aber erfüllen mußt, oder es erwartet dich eine angemessene Strafe. Welches der Bänder du anlegen darfst, entscheide ich. Lege ich dir beide Bänder bereit, darfst du selbst entscheiden. Wenn du damit einverstanden bist, dann nimm dir das weiße Halsband und lege es an, ansonsten gehe einfach raus und ziehe dir was an.“ Das war erst einmal sehr heftig, schaffte aber auch klare Verhältnisse und die Farbwahl und deren Bedeutung hatten wir auf dem Event in unserem Urlaub gelernt, und es lies auch noch etwas Luft, um das Ganze etwas zu entzerren. Sie überlegte einige Minuten, ohne das sie ein einziges Wort sprach. Dann griff sie das weiße Halsband und legte es an. Ich stand auf, ging zu ihr und küsste sie zärtlich. Sie umarmte mich und ich sie. Fortsetzung folgt.