1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 2


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... leidenschaftlich, um danach mit ihr an dem Pärchen vorbei zu laufen und zu unserem Auto zu gehen. Dabei lächelte meine Freundin das Pärchen einfach nur an. Wir stiegen ein und machten uns auf den Heimweg, wobei mir natürlich nicht entgangen war, das meine Freundin total unter Strom stand. Nach einiger Entfernung forderte ich meine Freundin nun auf, ihr Kleid komplett zu öffnen und ihre Beine zu spreizen, was sie auch mit einem wissenden Lächeln tat und ich fing an, sie zu streicheln und Ihre Spalte zu bearbeiten, was sie wiederum mit einem tiefen Seufzer beantwortete. Da wir für die Heimfahrt nur etwa 20 Minuten brauchten, war sie bei der Ankunft zu Hause so richtig schön auf Touren, was ich dann für ihre nächste Mutprobe zu nutzen wusste. Wir hatten in dem Hochhaus, in dem wir wohnten, einen Tiefgaragenstellplatz und nachdem wir diesen erreicht hatten, stellte ich den Motor ab und schaute meiner Freundin tief in die Augen mit der Frage, wie mutig sie denn wäre. Sie schaute mich etwas Verwirrt an und antwortete, das sie mir gehorschen würde, wenn ich ihr etwas befehlen würde. Nun bekam sie ihren ersten Befehl als Sklavin:“ Steig aus und zieh dein Kleid aus. Du wirst jetzt nur mit Schuhen und an sonsten nackt den Weg bis zu unserer Wohnung zurück legen. Dein Kleid nehme ich. Im Fahrstuhl nimmst du deine Grundstellung ein und sollte jemand zusteigen, darfst du dich nicht bedecken oder abwenden.“ Das war der Moment der Wahrheit. Sie schaute mich an, antwortete mit :“ Ja, Herr“ ...
    ... und stieg aus. Sie zog das Kleid aus und gab es mir. Dann stieg auch ich aus, verschloss den Wagen und wir gingen zusammen zum Fahrstuhl. Da wir im 15. und letzten Stock wohnten, gab es nun 15 Möglichkeiten, jemandem zu begegnen, auch wenn das nach Mitternacht eher unwahrscheinlich war.
    
    Die Fahrt verlief wie erwartet ereignislos, war aber für uns beide ein Schritt weiter in unserer Beziehung als Sklavin und Herr. Nachdem wir in unserer Wohnung angekommen waren und die Wohnungstür hinter uns ins Schloß fiel, küsste ich sie noch einmal auf die Stirn erklärte das heutige Spiel für beendet. Jetzt verlor sie alle Hemmungen und riss mir meine Kleidung förmlich vom Leib, um anschließend über mich her zufallen wie ein Raubtier. Mir wurde anschließend klar, das ich hier ihren Nerv für ihre zeigefreudige Ader getroffen hatte, was ich bei zukünftigen Gelegenheiten zu nutzen wußte. Das sie das bereits in unserem Urlaub gezeigt hatte, war mir schon dort klar gewesen, aber hier in der Heimat war es nochmal etwas anderes. In dieser Nacht wurde es dann etwas später, bis wir erschöpft und ausgepowert in die Kissen fielen.
    
    Am darauf folgenden Morgen wurde ich durch eine zärtliche Hand an meinem Freudenspender geweckt, was natürlich in einer Vorfrühstücksnummer endete, eine doch sehr schöne Art, den Tag zu beginnen. Danach gingen wir zusammen duschen und nachdem wir uns beide gegenseitig abgetrocknet hatten, wollte meine Freundin sich etwas überziehen, woran ich sie aber hinderte und ihr ...