Ich bin die Frau vom Baupolier
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
13.März
Liebes Tagebuch, gestern ist etwas ganz Schlimmes passiert. Aber ich kann gar nichts dafür, es war nicht meine Schuld!
Hannes hatte wie immer seine Pokerrunde mit seinen Arbeitskollegen vom Bau. Seitdem wir verheiratet sind, habe ich versucht, sie ihm auszureden, aber unmöglich. Er meinte, er würde so unser Haushaltsgeld aufbessern.
Die Runde war mir von Anfang an nicht sümpatisch, da kommen drei Männer aus seiner Bautruppe, Helfried, Ludwig und Joe. Die rauchen so viel, dass auch viel Lüften nicht gegen den Gestank hilft. Und dann machen sie immer so schmutzige Witze und wenn sie lachen, schauen sie immer so anzüglich auf mich. Ich tu dann so, als hätte ich nichts gehört.
Aber gestern war es dann doch zu arg. Ich kam gerade ins Zimmer, um ihnen Bier nachzuschenken, da haben sie damit begonnen darüber zu sprechen, wer den Größten hat. Wahrscheinlich meinten sie erst etwas anderes, aber dann änderten sie es darauf, wer den größten Pimmel hat. Dann lachten sie schmutzig. Und sahen mich so neugierig an, und Joe, der frechste von den Freunden, meinte: ‚Da kannst du uns sicher Auskunft geben, Elfriede, ob der Hannes den Größten hat!' Und alle lachten. Ich habe gar nicht darauf reagiert.
Aber dann hat mein Hannes gesagt: ‚ Wie soll sie das wissen, wenn sie nicht auch eure Schwänze gesehen hat!'. Dann ging es los. Sie haben sich gegenseitig dazu angestachelt, ihre Zumpferln doch herzuzeigen. Aber keiner machte wirklich Anstalt, die Hose runterzulassen.
Bis ...
... dann Helfried meinte: ‚Wenn Elfriede mir dabei hilft, ihn groß zu machen, dann zeig ich meinen her!'. Und alle stimmten zu.
Ich schaute meinen Mann groß an. Er würde doch sowas nicht zulassen, dass ein Fremder mir sein Zumpferl zeigt! Doch Hannes fand das sehr lustig und sagte: ‚Na, hilf ihm doch!' und lachte laut und ordinär.
Entsetzt sah ich, wie Helfried wirklich seine Hose aufmachte und mitsamt seiner Untergatte bis unter die Knie zog. Unter seinem runden Bauch stand ein kleiner dicker Pimmel weg, mit ganz vielen Haaren. Und einen dicken Sack hatte er auch.
Ich dachte daran, schnell raus aus dem Zimmer zu kommen. Aber mein Mann hielt mich davon ab, schubste mich roh zu seinem Freund und meinte: ‚Na, los! Nicht so schüchtern! Zeig doch, wie geübt du Schwänze wichst!'
Es stimmt schon, wenn Hannes wieder einmal zu viel getrunken hat und sein Pimmel nicht mehr steif genug wird, damit er ihn mir reinsteckt, dann nehme ich ihn schon auch in die Hand und wichs ihn, bis er spritzt. Sonst gibt er keine Ruh.
Durch den argen Schubser bin ich geradezu in Helfrieds Armen gelandet, der mich gleich an sich gedrückt hat, er stank nach Bier und Schweiß. Und dann hat er meine Hand gleich an seinen Pimmel geführt.
Das war so eklig. Er hat dabei sogar versucht, mich auf den Mund zu küssen, aber das konnte ich verhindern. Ich wartete darauf, dass Hannes was sagen würde, sie sollen damit aufhören.
Aber nix da. Der fand das am Lustigsten von allen.
In meiner Hand spürte ...