Ich bin die Frau vom Baupolier
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... hängen, wo sie waren.
Aber jetzt wollte auch Ludwig abgemolken werden. So hockte ich da, mit versautem Gesicht, und Ludwig stellte sich vor mich und präsentierte mir seinen steifen Riemen. Was sollte ich denn tun, ich rieb ihm den Pimmel, bis auch der auf mich abspritzte. Aber ich achtete genau drauf, dass er nicht mein Gesicht traf, sondern alles nur auf meinen Titten landete. Ich molk ihn halt mit der Hand ganz aus, damit er endlich Ruhe gibt.
Ich konnte es nicht glauben, aber nachdem die Männer zurückgetreten waren, erhaschte ich einen Blick auf meinen Ehegatten, der mit roten Wangen auf seinem Stuhl im Hintergrund sitzen geblieben war und sich heimlich seinen Zumpf in der Hose rieb, während seine Freunde auf seine Gattin spritzten. Das gibt's doch nicht!
Jetzt waren die Männer aber zufrieden und ich nutzte die Gelegenheit, schnell aus dem Raum zu huschen und mich auf dem Klo zu reinigen.
Beim Abschied grüßten mich die Männer herzlich lachend, zwickten mich in meine Wange und meinten, super war es. Ich schenierte mich so.
Aber, liebes Tagebuch, das Schlimmste an dem Ereignis gestern war, dass ich abends in meinem Bett nicht einschlafen konnte, und während Hannes neben mir schon laut schnarchte, hatte ich noch immer alle die Eindrücke in meinem Kopf. Ich sah vor mir die großen Pimmel und glaubte zu spüren, wie sie sich in meinen Händen anfühlten. Ich hatte immer noch das Gefühl, dass ich sie wichste und wie es sich dabei anfühlte. Und am schlimmsten ist, ...
... dass ich den Geruch von dem Saft, die die drei auf mich gespritzt hatten, immer noch in der Nase hatte. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.
Liebes Tagebuch, ich kann nichts dafür, was die Männer mit mir angestellt haben, und nicht mal mein Mann hat mich geschützt. Aber dass ich jetzt immer daran denken muss, an die großen steifen Schwänze, wie sie sich angefühlt haben in meinen Händen, und an die ganzen Saftspritzer. Ist das nicht schweinisch von mir? Und dass ich auch heute noch daran denken muss, wie sie mich eingesaut hatten und ich im Gesicht und auf meinen nackten Brüsten überall ihre Soße hatte? Bin ich deshalb jetzt eine geile Sau, so wie das Helfried beim Hinausgehen leise zu Joe geflüstert hatte?
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20. März
Liebes Tagebuch, gestern war wieder Pokerabend und Joe, Helfried und Ludwig waren wieder da. Und schon beim Hereinkommen habe ich ihnen angesehen, dass die drei daran dachten, was sich das letzte Mal abgespielt hatte. Sie lachten mich so offen grinsend an. Auch Hannes war in großartiger Laune. Trotzdem hätte ich mir nie träumen lassen, was mich dann erwartete. Ja, wenn ich bloß wieder ihnen die Pimmel abmelken hätte müssen, daran würde ich mich schon gewöhnen. Aber das war das Geringste an diesem Abend!
Schnell waren sie wieder in der Spielrunde und ich kam relativ häufig, um ihnen Bier nachzufüllen. Ich weiß nicht warum. Vielleicht hoffte ich auf eine Gelegenheit, wieder dicke Pimmel zu halten.
Dann war es soweit. Helfried ...