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Ich bin die Frau vom Baupolier
Datum: 10.01.2020, Kategorien: Hausfrauen
... nicht mehr küssen. Ich fand das sehr schade. Wenn Helfried und Ludwig mich fickten, da konnte ich nichts dagegen machen, sie taten sowieso mit mir, was sie wollten. Aber wenn Joe in mir drin war, dann war ich so glücklich, weil Joe ist mein Held! Und ich träume davon, dass er mich wieder alleine besucht und mich selig macht! Und mich küsst...! Die drei ließen erst von mir ab, als sie alle gekommen waren und in mir und auf mir abgespritzt haben. Ich war in einem solchen Taumel, dass ich mir nicht einmal dabei irgendetwas gedacht habe. Ein Sperma schmeckt wie das andere. Ich war so erledigt, dass ich nicht einmal sofort aufgestanden bin, um mich im Bad zu reinigen. Ich lag da, besudelt und musste erst warten, bis mein Hirn wieder funktionierte. Dann verschwand ich im Bad und machte mich sauber. Als ich meine Hand an meine Fotze legte, staunte ich nicht schlecht, wie weit offen die stand. Drei, vier Finger gingen locker hinein. Ich spielte noch ein wenig an mir, grinste mir im Badezimmerspiegel zu und sagte zu mir selber: „Du Ficksau! Du Ehehure!" Und fühlte mich ganz toll dabei. Als die Kerle gingen, flüsterte ich Joe heimlich zu: „Kommst Du mich wieder besuchen?" Aber Hannes hatte das gehört und ermahnte Joe: „Aber nicht aus den Hunderter vergessen!" Dann lachten sie laut und schmutzig. Es stimmte also: Die Pokerabende brachten jetzt immer viel zusätzliches Haushaltsgeld herein.