1. Jeanette, Julia und zwölf weitere Mädchen


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... ins Ohr. Dann zogen Mandy und Angela die ehemalige Jungfrau auf die Rosenbank, und Melissa tupfte mit einem frischen Tuch nochmal Jeanettes Leib vom Fickschleim trocken, die nur einmal noch leise aufseufzte, als Melissa vorsichtig ihr geschwollenes Fickfötzchen und ihren noch immer geschwollenen Kitzler berührte.
    
    Etwas erschrocken stellte die voll aufgegeilte Julia fest, daß mein Pimmel trotz der über-hühnerei-dicken Eichel jetzt doch etwas von seiner Härte verloren hatte und schräg nach vorne stand, als sie ihn zärtlich in die Hand nahm und die Eichel küßte. Ich erschrak selbst - er war von Antjes Hengstkraut viel länger und viel dicker als Julias Unterarm. Ober er in ihrem Unterleib ähnlich sich austoben konnte wie in Jeanettes Eingeweiden, und es ob es wohl ähnlich glimpflich ausging um auch für die geile Julia ein schönstes Erlebnis zu bleiben? Auch meine Eier hatten wohl etwas von ihrer Größe eingebüßt, denn zärtlich begann sie schon mit ihrer Massage. Antje bemerkte ihre Enttäuschung und nahm sie schnell in den Arm. Dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr, und erfreut, aber doch ein wenig skeptisch lächelte Julia mich an. Ich ahnte, was Antje vorhatte, die mir einen vielsagenden Blick zuwarf; sie vertraute wohl weniger auf meine männliche Kraft als vielmehr auf ihre Zauberkräuter.
    
    "Laßt uns eine kleine Fickpause machen", schlug ich vor, und Antje entließ Julia in meine Arme, um zum Dinnertisch zu eilen. Ich küsste Julia, sie streckte mir die Zunge tief in den Mund, ...
    ... und ich sog sie ein mit ihrem Speichel.
    
    Auf einem Tablett brachte Antje Wein, Eier und Kaviar. Austern waren nicht mehr da, aber in zwei kleinen Schalen hatte sie ihre frischen Kräuter mitgebracht und unter dem Arm einen ganzen Stapel frischer trockener Tücher für die nächsten Spritzereien. Ich setzte mich auf die Bank neben der Rosenbank, auf der Mandy, Angela und Melissa sich rührend um Jeanette kümmerten, und Julia drängte sich wieder voller Ficklust zärtlich und geil an meine Seite, um wieder meine Eier zu massieren. Antje setzte sich an meine andere Seite und fütterte mich mit Ei und Kaviar, über den sie offenbar einige Blätter "Göttliches Hengstkraut" gestreut hatte, und als Julia auch ein Ei haben wollte, sorgte Antje dafür, daß sie auch das richtige Fick-Kraut bekam.
    
    "Mmmh", sagte Julia, "Kaviar auf Ei mit Orangengeschmack! Eine aparte Kombination! Und wie heißt das Kraut?" Antje blickte mich fragend an. "Soll ich es sagen?" Ich grinste nur, denn ich hatte bemerkt daß Julias Bemühungen und das Hengstkraut langsam zu wirken begannen. "Göttliches Stutenkraut, es entspannt und dehnt deine Scheide bis zum gehtnichtmehr", rief Antje und prustete vor Lachen laut los. Sofort wollten die anderen Mädchen diese Delikatesse auch kosten, aber Antje riet, noch lachend, davon ab: "Wir Weiber sind wohl schon alle geil genug! Wir wollen Mr. Williams Spritzpimmel doch nicht überfordern, oder?"
    
    Statt einer Antwort begannen die Mädchen auf der Rosenbank, sich Titten und Scheiden ...
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