Jeanette, Julia und zwölf weitere Mädchen
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Überraschung! Aber ihr seid doch bestimmt schon länger hier. So seid ihr doch nicht von der Stadt gekommen, oder?" Sie lachten nur noch mehr und tanzten einen Reigen um mich und drehten sich dabei langsam und graziös, daß ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Unwillkürlich mußte ich an die drei Göttinnen denken, die Paris um sein Urteil gebeten hatten, welche von ihnen die Schönste sei. Außer dem Gewand hatten sie offenbar nur noch Sandalen an den Füßen, sonst nichts, wenn man die Bänder nicht zählte, mit denen sie ihre Frisuren durchflochten hatten. "Ich bin aber nicht Paris", lachte ich laut los, "ich könnte mich jetzt auch nicht für eine einzige entscheiden!" "Du sollst dich ja auch nicht für eine einzige entscheiden, sondern für uns alle!" rief Mandy, und Angela ergänzte: "wir hoffen, daß du heute Nacht nicht Paris, sondern unser Herakles bist! Jedenfalls wollen wir alle Ficks mit dir haben! Besonders aber Jeanettte und Julia wollen die Unterleiber richtig tief ausgespritzt bekommen!" Damit schob sie die schönen Jungfrauen in meine Arme, die mir mit leidenschaftlich nassen Küssen zu verstehen gaben, dass sie es kaum erwarten konnte, daß die Nacht endlich anbrechen würde, in der sie endlich zur Frau gemacht werden sollten. "Jetzt sollten wir aber erstmal hinuntergehen zum Dinner", meinte ich, als Julia mich wieder los ließ. "Vorher aber muß Bill noch das richtige Gewand bekommen, damit er zu uns paßt", erwiderte Mandy und alle drei Mädchen begannen unter Gekicher, ...
... mir Hemd und Hose auszuziehen und die Schuhe von den Füßen zu streifen. Schließlich stand ich nackt vor ihnen, und ihr herrlicher Anblick allein genügte, dass mein Schwanz wieder seinem Namen alle Ehre machte.
Mandy holte aus ihrem Zimmer ein Gewand für mich, und ich war froh, daß es wie eine römische Toga geschnitten war und mir inmitten der aufreizenden Weiber zumindest den Anschein einer gewissen Seriosität gab, obwohl sich mein Pimmel erfolgreich die beste Mühe machte, diesen Anschein wieder in Frage zu stellen. Nachdem ich auch noch Sandalen bekommen hatte, wollte ich endlich aufbrechen, denn jetzt war ich auch ziemlich hungrig und freute mich auf das Dinner. "Warte Billy", sagte Angela, "wir haben noch weitere Überraschungen für dich. Deshalb mußt du bis auf weiteres eine Augenbinde tragen." Sie band mir ein schwarzes Tuch vor die Augen. "Siehst du noch etwas?" Jetzt war ich doch überrascht und äußerte meine Enttäuschung darüber, den herrlichen Anblick ihrer göttlichen Leiber nicht mehr genießen zu können. "Blinde dürfen tasten!" riefen sie und lachten schallend auf, um mich zu umarmen und mich raten zu lassen, wessen Brust ich gerade in der Hand hatte. Keine von ihnen glaubte mir, als ich Julias Tittchen als Angelas ausgab. "So", sagte ich, "für mich ist der Sonnenuntergang nicht mehr interessant, aber für euch. Eine muß mich Blinden jetzt zur gedeckten Tafel führen, sonst gehe ich allein!" Unter Lachen und Singen kamen wir endlich die Treppen hinunter und erreichten ...