Jeanette, Julia und zwölf weitere Mädchen
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Rechtzeitig vor Rückkehr meiner drei Mädchen waren wir fertig geworden. Der Tisch war vorbereitet, das Essen war fertig, wir hatten alle drei gebadet, Antje hatte sich die Scheide gespült, und um die Terrasse hatte sie rote und gelbe Lampions gehängt. Auf dem Tisch standen Kerzen, und warteten nur darauf, angezündet zu werden. Ein wunderbares Dinner in lauer Sommernacht bei Kerzenschein auf der Terrasse erwartete uns. Das Wetter versprach, gut zu bleiben, obgleich am späten Nachmittag ein fernes Gewitter in der Ferne seinen Donner leise aber unüberhörbar herüberrollen ließ. Ich hatte genug Zeit gehabt, mit Antje eine Reihe von Details zu besprechen, wie einige Fickspiele und Spritzereien nach dem Essen ablaufen könnten, bis wir zum Höhepunkt des Abends kommen würden, der Entjungferung von Jeanette und Julia.
Dass Antje auch für die Überraschung, die meine Mädchen für mich ausgedacht hatten und mit ihr besprochen hatten, Vorsorge traf, merkte ich daran, daß sie drei weitere Bänke holte und so an die "Rosenbank" stellte, daß ein quadratischer Platz gebildet wurde, den sie mit einem großen Teppich belegte. Schnell war ich mit ihr darüber einig, daß nicht nur die Bänke mit Polstern und Kissen belegt werden sollten, sondern mitten auf dem Teppich ein stabiler Tisch stehen müßte, den man mit etlichen Decken und Polstern zu einem Fickpodest herrichten müßte. Es dauerte eine Weile, bis wir in den Salons einen passenden Tisch gefunden hatten, der die richtige Höhe hatte, ...
... dass ich zunächst im Stehen mit dem Pimmel möglichst tief in die Unterleiber der fickbereit liegenden Mädchen einfahren konnte, und Antje zusammen mit Jeanette die Decken und Polster und Wischtücher für die verspritzten Ficksäfte gefunden hatten.
Als alle Fickvorbereitungen zu unserer Zufriedenheit abgeschlossen waren, begann auch schon die Sonne unterzugehen. Ich dankte den Mädchen mit einem Kuß auf ihre sinnlichen Lippen, worauf sie lachend in ihrem Flügel verschwanden um sich für das Spritzfest umzuziehen, die Fötzchen zu rasieren und die Scheiden und Muttermünder mit einer Salbe für das bevorstehende Ficken und die Spermaeinspritzungen in ihre Unterleiber zu präparieren. Jetzt lief alles auf ein gewaltiges Fickfest und Riesenspritzereien aus. Alle Mädchen wollten gefickt werden, dass es nur so spritzt. Auch ich begab mich auf mein Zimmer, um mich für das Dinner im Freien passend zu kleiden. Ich hatte mir gerade ein frisches weißes Seidenhemd, bequeme schwarze Sommerhosen und leichte Mokkasinpantoffel angezogen, als ich vom Gang her Lachen hörte; die Girls waren also zurück. Da klopfte es auch schon an meine Tür, und bevor ich sie öffnen konnte, standen sie schon im Zimmer. Welch ein Anblick! Alle drei waren wie griechische Statuen in lange Gewänder gekleidet, oder besser gesagt, halb entkleidet, denn die wallenden, dünnen weißen Stoffe waren fast durchscheinend und ließen jeweils die rechte Brust frei. "Donnerwetter!" entfuhr es mir, "das ist wirklich schon mal eine ...