1. Polyamorie 03 - Kapitel 08


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Faser.
    
    Die Musik wechselte zu Phil Collins ‚One more Night', eines meiner Lieblingsstücke. Yasi entfernte meine Krawatte und öffnete das Hemd. Ihre Hände strichen über meine Brust. Sie schob das Hemd von meinen Schultern. Gleiches machte ich mit ihrem Kleid. Ich streifte es nach vorne über ihre Arme, sie half und zog sie heraus. Mir blieb fast der Atem weg, als ich ihre weiße schulterfreie Korsage erblickte. Sie war so eng geschnürt, ihr Vorbau wirkten riesig. Yasi hatte nicht Lenas Oberweite, doch ich liebte ihre perfekt geformten Brüste mit dem dunklen Warzenhof. Sie luden förmlich ein, daran zu saugen. Ich schloss beide Hände um ihre Hüfte. Die Korsage fühlte sich weich an. Durch den Stoff spürte ich ihren Herzschlag. Er ging schnell und ihre Atmung holperte. Meine Frau war aufgeregt -- oder besser, erregt. Ihr Kleid rutschte vollends hinunter. Yasi stand in weißen Strapsen und einem weißen Slip vor mir. Ihre Strümpfe waren an der Korsage geklippst. Komplett in weiß, wirkte sie unschuldig. Doch ich wusste, welch Wildkatze in ihr wohnte.
    
    Ich trat mir auf die Hacken und schlüpfte aus den Schuhen. Yasi öffnete meinen Gürtel und zog ihn aus der Hose. Sie schlang ihn um meinen Nacken, führte mich damit für den nächsten Kuss an ihre Lippen. Ich legte meine Hände um ihre Taille und drückte sie an mich. Ich spürte ihre weiche Zunge in meinem Mund. Warm und feucht. Ich erwiderte ihre zärtliche Liebkosung. Unsere Zungen waren ineinander verschlungen. Mein Herz schlug mir bis ...
    ... zum Hals, mir fiel das Atmen schwer. Ich war angespannt und zugleich erleichtert. --Die Frau vor mir, meine Frau, liebte und begehrte mich genauso wie ich sie. Wir gehörten zusammen, für immer, vom ersten Augenblick. Und nun war es soweit. Wir waren verheiratet.
    
    Der Gürtel rutschte von meiner Schulter und landete zwischen uns auf dem Boden. Ich ging in die Knie, hob ihn auf und legte ihn beiseite. Vor mir erblickte ich die nackte Haut zwischen Korsage und den Haltern. Ich küsste darauf. Mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf fest an sich. Mit einer Hand strich ich die Innenseite ihres Oberschenkels entlang, öffnete den Halter. Ihr Strumpf rutschte ein Stückchen herunter. Ich rollte ihn mit beiden Händen weiter und küsste jede Stelle ihrer entblößten Haut auf der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Der Strumpf war bis über das Knie gerollt und wartete auf mich bis ich Yasis Schuh geöffnet und ausgezogen hatte. Ich stellte ihren Fuß auf meinen Oberschenkel, rollte den Nylon weiter, über die Wade. Yasi stellte ihre Zehen in meinem Schoß. Mit leichtem Druck massierte sie meinen Kumpel. Ich spannte ihn an, drückte gegen ihren Fuß.
    
    Inzwischen war der Strumpf bis zu den schmalen Fesseln heruntergerollt. Ich hob ihre Ferse an, sie drückte erst mit den Ballen, dann mit den Zehen gegen mein Gemächt. Ich hob ihren Fuß an und rollte den Strumpf komplett ab. Mit den Fingerspitzen massierte ich ihre Fußsohle und hob ihren Fuß weiter an. Ich beugte mich herunter, gab Küsse auf ihre ...
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