Polyamorie 03 - Kapitel 08
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... schon sagte, das war außergewöhnlich. Wie hast du das geübt?", fragte ich aus Neugier.
„Anfangs Bananen, dann Dildo und zum Schluss mit einer Currywurst. Aber die war nicht so dick wie deiner. An dem habe ich mich eben fast verschluckt. Aber ich wollte dir unbedingt den besten Deepthroat deines Lebens geben."
„War es das dann jetzt? So was bekomme ich nie wieder?", fragte ich enttäuscht.
„Natürlich bekommst du. So oft du willst, ich kann es ja jetzt. Yippie!", schrie sie und sprang jubelnd über das Bett.
Als sie an mir vorbei hüpfte, schnappte ich sie und warf mich mit ihr zusammen auf die Matratze. Wir alberten herum, rollten über das Bett und küssten uns, bis Yasi innehielt und einen Lachflash bekam.
„Was ist so komisch?", fragte ich verwundert.
Yasi konnte nicht antworten. Stattdessen zeigte sie auf mich. Ich sah an mir herunter und erkannte, was so komisch war. Unsere Körper sahen aus, als ob wir Ausschlag hätten. Überall klebten die Rosenblätter an uns. Yasi naschte eins von mir und ich eines von ihr. Sie zupfte das Nächste ab und strich es über meine Penisspitze. „Mmmmh, lecker! Mit Dipp!" Dabei lachte sie ihre unverwechselbare ansteckende Lache. Wir knutschten und stupsten uns mit dem Mund gegenseitig, bis alle Rosenblätter vernascht waren.
„Ist noch Champagner da?", fragte Yasi hinterher.
Ich reichte ihr die Flasche und sie sah mich an, dann setzte sie an und trank bis zur Neige. Ein lautes Rülpsen verkündete: Die Flasche war leer!
„Yasi!" ...
... rief ich entrüstet. „Das hätte ich von dir nicht erwartet. Lena, ja, Julia auch, aber du?"
„Du vergisst, ich war ‚des Teufels Katz' und habe viel von Lena gelernt. Wenn ich nicht schwanger wäre, würde ich dir einen besonderen Behälter für die Champagner-Flasche zeigen. So was kann Lena nicht", erklärte sie stolz.
„Wie? Was meinst du?" Ich konnte ihr gerade nicht folgen.
Yasi leckte an dem Flaschenhals und hielt sie vor ihre Pussy. „Nein." sagte ich. „Du willst dir doch nicht die Flasche ...?"
„So geil wie ich bin, würde ich die ganze Flasche rein schieben und noch Platz für deinen Schwanz haben. Aber dann müsste ich das Baby wohl vorher herauspressen. Kleine Kinder sollten noch keinen Alkohol haben", scherzte sie und lachte wieder los. Die Flasche rollte vom Bett und wir lagen uns in den Armen.
„Yasmin Brandt, ich erkenne dich gar nicht wieder. Was hat Lena nur aus dir gemacht?"
„So war ich schon vorher, bevor wir uns kennengelernt haben. Ich kann mich nur gut verstellen. Musste ich ja auch bei den strengen Eltern. Die dürften nichts merken."
„Weißt du eigentlich, dass du viel mit Marie gemeinsam hast?", stellte ich fest.
„Wie meinst du das?"
„Strenge Eltern, Protestgedanken, Wegen eines Zwischenfalls vom Elternhaus getrennt. Liebt Devote Sex-Spiele, kann spitze blasen, liebt meinen Schwanz und so weiter", zählte ich auf.
„Das mit ihren Eltern wusste ich nicht. Ich sollte mal mehr mit ihr reden. Schließlich gehört sie jetzt zur Familie."
„Mach ...