1. Die Tanzende Zunge


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... heute ficken, bis du ihn nicht mehr hochkriegst! Und ich hoffe, du hast ein wenig Ausdauer dabei. Doch zuerst will ich gern die berühmte ‘Tanzenden Zunge' kennen lernen."
    
    Durch das leichte Beben ihre Stimme und das fast unmerkliche Zittern ihrer schlanken Schenkel merkte ich erst jetzt, dass sie bis in die Zehenspitzen angespannt und irre erregt sein musste. Da hat wohl ihr ungewöhnlich ungeschickter Gemahl durch erhebliche Übertreibung meiner zungentechnischen Fertigkeiten Ihre Erwartungen ins Unendliche gesteigert. Meine aufkommende Unsicherheit dauerte nur einen sehr kurzen Moment, denn ich wusste, dass ihre aufgestaute Erwartung und ihr aufgegeilter sehnsüchtiger heißer Körper es mir leichter machen würde. Mir war auch klar, dass sie in ihrem Kopf schon mehre Wochen lang die Vorstellung eines durch die ‘Tanzenden Zunge' hervorgerufen Superorgasmus durchgespielt hat, der ihr sicher bis jetzt schon mehrfach in ihren Träumen höchste Wollust bereitete. Ich brauchte also wahrscheinlich nur das zu tun, was jeder andere Mann - auch ohne Meister der Tanzenden Zunge zu sein - ebenfalls locker beherrscht. Das ich Traugott wahrscheinlich beim Liebesspiel in jeder Beziehung überlegen war, setzte ich überheblich voraus.
    
    Wir hatten keine Musik, tanzten nicht eng umschlungen, aßen keine Austern oder Artischocken und tranken auch keinen Champagner, sonder stürzten, es beide kaum noch aushalten könnend, wie auf Kommando willig aufeinander los. Wild küssten wir uns auf Gesicht, Hals ...
    ... und Mund, spielten mit unseren Zungen und betasteten uns mit den Händen, wie zwei junge pubertierende Teenies, die endlich wissend, heiß waren auf das andere Geschlecht. Voller Wollust rieben sich unsere Leiber aneinander. Wir stöhnten, befummelten uns und erregten uns durch die Hitze des anderen Körpers. Als wir dann bei dem Hin- und Hehrgezerre plötzlich vor einem großen Spiegel standen, sorgte ich egoistisch dafür, dass ich in die bessere Position gelangte. Ich gebe zu, dass sich meine Hände bei den Pettingspielen hauptsächlich mit ihrem unglaublichen straffen, aber nicht zu großen, sehr gut beweglichen Hintern beschäftigten. Jetzt sah ich im Spiegel ihre phantastische Rückansicht. Ihr eng anliegendes azurblaues Kleid umspannte fest ihren wohlproportionierten Körper. Ihr Rücken und die schmale Taille waren elegant und grazil. Aber der Weiberarsch... mein Gott, war das ein Traum! Und wie gut sah das Bild im Spiegel aus, wenn ich mit meinen fahrigen Händen über die Wölbungen fuhr, ihn leicht anhob und aus den Händen gleiten ließ. Wie herrlich, wenn sie sich in diesem Augenblick auf die Zehenspitze stellte um mir etwas Unverständliches ins Ohr zu wispern und ich sah, wie ihre Pobacken sich unter dem Stoff ihres Kleides bewegten. Mir ging dabei fast die Luft aus und das, was ich nach ihrem Wusch heute unbedingt mehrfach hochkriegen sollte, hatte sie schon längst mit ihren Knien und Schenkeln so bearbeitet, dass es steif und hart wie ein riesiger Knüppel in meiner Hose zwischen ...
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