1. Die Tanzende Zunge


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... uns aufragte. Nun ausgepackt, konnte er aber leider nicht an ihr Vötzchen gelangen, da ihr enges Kleid das verhinderte. Dann schob sie mich so, dass wir seitlich zum Spiegel standen. Ich umfaste mit der rechten Hand ihre linke Pobacke, die sich wunderbar anfühlte und fuhr ihr mit der Linken kraulend und reibend zwischen ihre Beine. Ein Wahnsinnstoller Griff! Sie rieb dabei lüstern mit ihrer Hand mein schwellendes Prachtstück. Gierig schauten wir auf dieses geile erregende Bild und zitterten beide vor Lust. Dann hoben wir wie auf Verabredung langsam unser Köpfe und suchten im Spiegel unsere Augen. Abwechselnd genoss dann einer von uns das Bild, das wir im Spiegel abgaben und der Andere genoss, mit Blick in die Augen des Partners, dabei dessen flirrende Lust. Es ist irre, die Lust des anderen in dessen Augen zu sehen.
    
    " Das ist fast geiler, als ein hemmungsloser Fick im überfüllten Fußballstadion," hauchte sie mit feuchten Lippen an meinem Ohr, die Keule für einen kurzen Moment loslassend, um sich mit beiden Händen ihre festen Brüste zu streicheln. Deren Erregung konnte sie durch die hart durch den Stoff stechenden Zitzen nicht verbergen. "Ja," stimmte ich ihr zu! " So ein platonischer Fick, der nur im Kopf stattfindet, und von unserem Visa vies im Spiegel immer intensiver befeuert wird, ist wirklich ein atemberaubendes, prickelndes Vergnügen. Man fühlt es, wie die Hormone in einem unglaublich irren Rhythmus durch den ganzen Körper jagen und in all seine lustbezogenen ...
    ... Zonen rasen." Liebestoll ließ ich meinen harten Prügel, mich mit ihm genüsslich am seidigen Stoff ihres Kleides reibend, auf ihren Körper tanzen. Welch betörendes Bild, zu sehen, wie sie mit brennenden Augen und leicht geöffneten Mund, das hübschen Köpfchen leicht nach unten gebeugt, mein ungehöriges Spiel verfolgte. Bis dahin hatten wir nur engumschlungen, im Wohnzimmer stehend, rumgegeilt, wobei ich ihr tatsächlich nur an die Wäsche gehen konnte. Darunter kam ich durch ihr extrem enges Kleid nicht. Nachdem wir uns dann Schritt für Schritt von diesem lüsternen, schamlosen und triebhaften Spiegel zögerlich entfernt hatten, begaben wir uns auf das riesige Sofa, einer echt kuscheligen Liegewiese.
    
    Ich küsste ihr reizendes Näschen, die blauen Stauneaugen und massierte dabei mit den Fingerkuppen ganz sanft ihr blondes Wuschelköpfchen. Dabei flüsterte ich ihr ins Ohr, wie wunderschön sie sei und vergas nicht hervorzuheben, dass bei meinem wilden Leben und all meiner Frauenkenntnis, mir noch nie so ein liebreizendes Geschöpf begegnet sei. Dabei nahm ich ihre Ohrläppchen in meinen Mund und ließ die Zunge in ihrer Ohrmuschel spielen, was ihr ein leises schnurren entlockte. Dann entblätterte ich sie Stück für Stück, bis sie bebend und splitternackt in den Kissen lag. Nachdem ich sie so lustvoll und ausführlich betrachtet hatte, ohne zu vergessen, all die wundervollen Details ihres Körpers mit höchstem Lob und den schmeichelnsten Worten zu bedenken, schwamm sie in purer Lust und gierte ...
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