B8 --Familienbande Teil 01
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... denn sie wurden lauter, vor allem schrie Mutti bereits ihre Lust in den Raum. Dann wurde sie plötzlich verständlicher und ich meine, folgenden Ausruf zu hören: „Ja mein Schatz, fick mich, mach mich nach all den Jahren endlich wieder zu deinem hörigen Flittchen." Darauf traf sie der kleine Tod, und dabei drückte sie ihren Kopf so in den Nacken, dass sie zu uns sehen konnte. „Ja, fick mich weiter, fick mich immer weiter und morgen machst du aus meinen beiden Engelchen deine willigen kleinen Nutten, die dir alle deine Gelüste befriedigen."
Erst darauf blickte sie wieder zu Papa, den diese Aufforderung über die Klippe hob, worauf er sich auf Mama verkrampfte und bestimmt tief in ihr abspritzte.
Weiter konnten wir die Beiden nicht beobachten, denn Bernd zog uns in sein Zimmer. Ob er es gerade nur nicht mehr aushalten konnte, wusste ich nicht, vielleicht hatte er nur Sorge, dass es seine letzte Chance war, uns zu ficken. Wenn Papa uns einmal in die Finger bekam und uns wirklich zu seinen willigen, kleinen Nutten machte, konnte es auch ein Aus für Bernd bedeuten. Ich jedenfalls war bereit, mich Papa willenlos zu unterwerfen. Warum, ich weiß es nicht, wie vieles an diesen Tagen stand es einfach fest, bedurfte es keiner Begründung.
In seinem Zimmer stürzte sich Bernd auf Issi. Dabei gab es keine Zärtlichkeit, ihm ging es nur um Sex. Uns auch, denn wir waren schneller nackt als Bernd. Issi lag bereits breitbeinig auf seinem Bett, als er sich auf sie stürzte und seinen Penis ...
... in sie stieß. Zärtlichkeiten und Liebe bekam Issi währenddessen von mir, denn ich küsste sie und unsere Zungen rieben dabei aneinander. Mit meinen Händen streichelte ich dabei ihre Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln.
Issi genoss meine Zärtlichkeit genauso, wie sie Bernds brutalem Ficken entgegen stieß. Genau wie Mutti vorhin, streckte sie sich verspannt durch und drückte den Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust in den Raum. Ihr ganzer Körper bekam spastische Zuckungen, welche Bernd aber nicht daran hinderten, Issi wie wild weiter zu ficken. Erst als Issis kleiner Körper leblos in sich zusammenfiel, setzte der Schub bei Bernd ein. Schreiend drückte er seinen Unterleib auf Issi, damit er möglichst tief in ihr steckte. Dabei machte er ein Hohlkreuz, dass sich sogar seine Beine hoben und sein Oberkörper weit hochstand. Dem folgte ein Zusammenfallen und deutlich konnte ich sehen, wie nun Bernds Beine zitterten, als hätte er einen Anfall. Dabei bäumte sich Issis Körper genauso noch einmal auf und wild trat sie Bernd zur Seite. Ein kurzes Aufbegehren, um erneut in sich zusammenzufallen. Leblos blieb sie liegen und ich schaute hilflos auf meine kleine Schwester. Dabei fiel mein Blick zwischen ihre Beine und deutlich sah ich zwischen ihren, von mir geliebten Schamlippen, wie eine weißliche Flüssigkeit hervortrat. Instinktiv stürzte ich mich darauf, legte meinen offenen Mund um ihre Scham, verschloss sie mit meinen Lippen und drängte meine Zunge in Issis Heiligkeit.
Anders ...