B8 --Familienbande Teil 01
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie bei Bernd, stieß sie mich nicht weg, öffnete sich mir sogar. So kannte ich meine kleine Schwester, seit wir unsere Zuneigung zueinander gefunden hatten, gehörte es zu uns. Issi war wohl meine Schwester, doch sie war genauso meine größte Liebe und ich die ihre. Fast wie eine Bestätigung fühlte ich nun ihre Zunge, wie sie mir das zurückgab, was ich ihr gerade gönnte. Hemmungen hatten wir dabei keine und wir kannten die empfindlichsten Stellen voneinander. Genau, wie ich Issi hoch putschte, hob Issi mich ebenfalls ins Glück.
Plötzlich ließ sie ihren Kopf sinken und etwas Anderes berührte meine Scham. Dieses Andere war dicker wie Issis Zunge und dicker wie Issis Finger. Vor allem drückte es unnachgiebig gegen meine Schamlippen, bis diese den Weg freigaben. Nun konnte nichts mehr diesen Eindringling aufhalten, zu nass war meine innere Scheide. Darauf fühlte ich kraftvolle Männerhände, die nach meinen Beckenknochen griffen und von da an war ich nur noch ein williges Opfer, das sich Bernd einverleibte.
Das war so ok, das war so gewollt, denn ich stemmte mich ihm genauso fest entgegen. Nun muss ich gestehen, so ausladend, so tief und so kräftig wurde ich noch nie gefickt. All die Anderen, denen ich bisher meine Beine geöffnet hatte, traten für immer in den Hintergrund. Von nun an war ich bereit, mich nur noch von meinem Bruder Bernd ficken zu lassen, oder halt von Papa, denn so wild, wie er Mutti gerade durchgezogen hatte, war er ein richtiges Tier im Bett.
Bernd hatte ...
... eine hohe Durchhaltekraft, wohl, weil er ja schon in Issi abgespritzt hatte. Bei mir war es genau anders rum. Die Höhenflüge, die ich an dem Tag schon hatte, machten mich hyperempfindlich. Der Erste packte mich, ohne dass Bernd darauf Rücksicht nahm. Warum sollte er auch, ich konnte mich ihm nicht entziehen. Sein fester Griff an meinen Beckenknochen fixierte mich und nach unten wegtauchen konnte ich auch nicht, da Issi mit dem Kopf unter meiner Scham lag.
Das zweite Mal schrie ich meine unbändige Lust in den Raum, wobei Bernd kein bisschen langsamer wurde, da bekam Issi von meinen Nöten mit. Noch einmal fühlte ich ihre Zunge an meinem Kitzler, dabei hatte sie mich fast ein weiteres Mal abgeschossen. Darauf merkte ich aber, wie sie tiefer rutschte und nun mit dem Mund unter Bernd kam.
Bernd stöhnte darauf auf und wurde kurz noch heftiger. Das hielt allerdings nicht mehr lange an, da merkte ich das Zucken in mir, während er seinen Penis tief in mich drückte. Später flüsterte Issi mir zu: „Bernd fährt voll darauf ab, wenn man die Zunge in seinen Hintern steckt. "
Wir blieben bei Bernd im Bett, kuschelten noch mit ihm und schliefen glücklich ein. Nicht nur wir Mädchen, Bernd gestand uns vor dem Einschlafen, dass er uns schon immer heiß fand. Er war gerade auch nur Single, weil kein anderes Mädchen uns das Wasser reichen konnte.
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Papas Mädchen
Am nächsten Morgen lagen wir alleine im Bett. Bernd musste immer sehr früh arbeiten und nun hatte ich nur Issi im ...