Zur Hure erzogen 122 - Eine Nacht mit meinem Zuhäl
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Anal
Lesben Sex
... erkunden. Daher war mir auch nicht bewusst gewesen, dass Mirko hier auch wohnte. Slobo öffnete eine Tür und führte mich in eine ziemlich überladen wirkende Wohnung – typischer Zuhälterstil, dachte ich mir. Zu meiner Verwunderung war das Appartement aber sehr aufgeräumt und sauber. Ich nahm an, dass Mirko seine Nutten auch als Putzfrauen einsetzte.
„Du kannst schon ins Schlafzimmer gehen, der Chef wird gleich kommen“, sagte der Dicke noch bevor er wieder ging.
Das Schlafzimmer war dunkel, die Farben schwarz und gold dominierten. Ein großes Bett, in dem mehr als zwei Leute Platz hatten, nahm einen guten Teil des Raumes ein. Ich setzte mich darauf und als Mirko auch nach fünf Minuten nicht aufgetaucht war, legte ich hin und schlief schnell ein.
Kurz darauf schreckte ich aber hoch, als die Tür geöffnet wurde. Gleich darauf kam Mirko ins Schlafzimmer, würdigte mich aber kaum eines Blickes.
„Das war wieder ein Tag. Lauter Trotteln da draußen“, sagte er mehr zu sich als zu mir und begann seinen glänzenden Anzug abzulegen.
Ich beobachte ihn dabei wie er dann auch noch Hemd, Socken und Unterhose auszog. Ich musste mir gestehen, dass mich der bullige, stark behaarte Körper des am Kopf fast kahlen Zuhälters erregte. Er hatte einen ziemlichen Bauchansatz, aber man konnte auch deutlich die ausgeprägten Muskeln erkennen. Man konnte das Testosteron, das der Mann ausströmte, förmlich riechen. Dass er aufgrund seiner Statur stark zum Schwitzen neigte und sich vermutlich den ...
... ganzen Tag noch nicht geduscht hatte, verstärkten den männlich-a****lischen Geruch noch.
Als er nackt war, wandte er sich endlich an mich:
„Jetzt brauch ich aber wirklich Entspannung“, sagte er und kam auf mich zu. Mein Blick war auf seine beeindruckende Männlichkeit gerichtet, die beginnende Anzeichen einer Erektion zeigte. „Steh auf, gib mir einen Kuss“, forderte und ich erhob mich wie in Trance.
Er packte mich an den Hüften und zog mich an sich. Nun nahm ich seine a****lischen Ausdünstungen noch deutlicher wahr. Als er seine Lippen auf meine presste, öffnete ich ganz automatisch die Lippen und sofort drang seine Zunge aggressiv in meinen Mund ein. Tief drang er in meine Mundhöhle ein, meine Zunge war kaum in der Lage ihm Paroli zu bieten.
„Nimm ihn in die Hand. Hol mir einen runter“, forderte er als er seine Zunge kurz zurückzog. „Los, wichs mir einen ab, Schlampenloch.“
Bei meinem Einstellungsgespräch hatte er noch gemeint „Wichsen kann ich selber“ – offensichtlich hatte er seine Meinung geändert.
Seine rohe, derbe Art mit mir zu sprechen machte mich zur läufigen Hündin. Ich fühlte, wie sich mein Fickloch öffnete und mit Nässe füllte. Ich wäre gerne von ihm gefickt worden, aber ich sah ein, dass ein Mann, dem ständig eine ganze Schar von erfahrenen Nutten zur Verfügung stand, auch mal was anderes wollte.
Ich griff nach seinem fleischigen Bolzen und besorgte es ihm. Meine Hand massierte seinen nun vollständig erigierten Fickpfosten. Meine wichsenden ...