Zur Hure erzogen 122 - Eine Nacht mit meinem Zuhäl
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Anal
Lesben Sex
... er und ließ sich neben mich auf das Bett fallen. Sekunden später war er tief eingeschlafen.
Ich war etwas ratlos, was ich machen sollte. Mit einem Taschentuch wischte ich mir notdürftig das Sperma aus den Augen bevor auch mich der Schlaf übermannte.
Ich erwachte erst, als mich Mirko am Arm schüttelte.
„Aufwachen, Frühstück machen“, sagte er verschlafen.
Mühsam stand ich auf und trottete in Richtung der Küche.
„Ich nehm‘ drei Spiegeleier“, rief mir Mirko nach. „Ich brauch das Eiweiß“, ergänzte er mit einer Stimme, der das Grinsen deutlich anzuhören war.
Während ich in der mir unbekannten Küche erst alles zusammensuchte, was ich zum Kochen brauchte, telefonierte er. Dann kam er gutgelaunt in einem schwarzen Seidenmorgenmantel ins Wohnzimmer, wo ich das Frühstück vorbereitet hatte. Ich blieb – da ich ja keine Kleidung dabei hatte – notgedrungen nackt.
Während wir aßen, fragte mich Mirko über die Erfahrungen, die in den paar Tagen im Laufhaus und am Straßenstrich gemacht hatte. Es zeigte sich, dass er sehr genau wusste, was die Freier für Wünsche an die Mädchen hatten.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
„Herein!“, rief Mirko und meine Kollegin Carmen trat ein. Wie ich war auch sie splitternackt. Ihr kaffeebrauner Körper war schon für mich unheimlich reizvoll – jeder Mann, der auch nur ein bisschen auf Latinas stand, musste bei ihrem Anblick sofort eine Erektion bekommen.
Mirko schien aber wenig beeindruckt zu sein, aber das war auch nicht weiter ...
... verwunderlich, denn schließlich sah er jeden Tag die geilsten Weiber nackt – und konnte sie auch jederzeit benutzen.
„Ah, da bist du ja“, meinte er nur und nahm noch einen Schluck Kaffee. Dann wandte er sich an mich:
„Carina, ich will sehen, wie gut du für Lesbo-Shows einsetzbar bist. Du wirst Carmein jetzt zum Orgasmus lecken. Und du, Carmen, leg dich aufs Bett und mach die Beine breit“, kam dann die Order für die Südamerikanerin.
Mir war klar, dass das ein hartes Stück Arbeit werden würde, denn ich wusste, dass Carmen nur deswegen für Mirko anschaffen ging, weil sie unter falschen Voraussetzungen nach Europa geholt worden war und keine Möglichkeit hatte zurückzukommen. Sie war nicht aus Geilheit zur Hure geworden, sondern weil ihr nichts anderes übrig blieb.
Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer und Carmen legte sich ohne Widerrede Mitten auf das Bett, die Schenkel weit geöffnet, sodass man einen Einblick in das rosige Fleisch ihre von dunkler Haut umgebenen Muschi bekam.
„Also los jetzt, leck ihre Fotze, Bitch! Besorge es ihrem Schlampen-Loch!“, verlangte er. Er hatte in einem breiten Lehnsessel Platz genommen. Sein Morgenmantel war jetzt offen und er hielt seinen bereits steifen Schwanz in der Hand.
Ich platzierte mich also zwischen Carmens Stelzen und beugte mich über ihr Liebestor. Die Spalte roch frischgewaschen, sie hatte also an diesem Tag noch keinen Sex gehabt, was aber angesichts der - für unsere Verhältnisse, es war knapp nach zehn Uhr - frühen ...