1. Wie ein großer Bruder


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Schwule

    ... ziemlich stramm und es tat fast immer ein bisschen weh, wenn ich versuchte, die Latte nach unten zu biegen. Finn sah mir aufmerksam zu. Sein Bier hatte er auf das Tischchen neben sich gestellt und die beiden Hände lagen auf den Armlehnen des Sessels. Seine Augen verfolgten genau, was ich tat. „So, wenn dein Schwanz schön hart ist, kannst du dich dran machen, dass Kondom überzuziehen. Du reißt es vorsichtig auf und achtest darauf, es nicht zu beschädigen, dann hast du das aufgerollte Gummi in der Hand. Das hier vorne ist das Reservoir. Da landet dein Sperma drin. Du hältst das Hütchen mit Daumen und Zeigefinger fest. So und setzt es auf die Eichel. Schön drauf achten, dass deine Vorhaut ganz zurückgeschoben ist. Und dann kannst du es komplett abrollen."
    
    So stand ich dann mit kondombestückter harter Latte in geöffnetem Bademantel vor Finn. „Kein Hexenwerk wie du siehst." präsentierte ich mich stolz und zeigte mit beiden Händen nach unten.
    
    „Zeigst du mir noch, wie man es wieder abzieht, wenn man fertig ist?! Muss man dabei etwas beachten?" „Naja, im Idealfall ziehst du es so vorsichtig ab, dass nix aufs Bett sudelt." lachte ich und wollte mich dranmachen, das Gummi abzuziehen. „Nein!" rief Finn. Zeigst du's mir richtig, also wenn es wirklich befüllt ist?" „Du meinst, ich soll jetzt reinspritzen und es dann erst abziehen?" fragte ich leicht verwirrt. „Ja." entgegnete er mit einem sanften Lächeln und roten Wangen." „Ähm, ja, klar, kann ich machen." sagte ich etwas verwundert ...
    ... und begann zu wichsen. „Soll ich stehen bleiben oder kann ich mich setzen?" frage ich. „Setz dich ruhig, ist doch entspannter" entgegnete er. „Ja." lachte ich. „Das stimmt."
    
    Ich setze mich und wichste mir in Seelenruhe meinen Schwanz. Ich war vollkommen auf mich konzentriert und da die Situation bis zu diesem Moment für mich gar nichts Sexuelles, sondern eher etwas „Technisches" hatte, achtete ich auch nicht auf Finn, sondern stellte mir vor, wie Sophie in diesem Augenblick vor mir kniete und meinen Schwanz lutschte. So wie sie es oft getan hatte, wenn wir hier alleine waren. Ich merkte, wie mein Saft in mir aufstieg, ich stand auf und sagte: „Ich komme." Sekunden später entlud ich mich unter gedämpftem Stöhnen in das Kondom.
    
    Nachdem ich kurz durchgeatmet hatte, sagte ich: „Wichtig ist, dass du beim Herausziehen aus der Pussy darauf achtest, dass das Kondom nicht schon versehentlich abgerollt wird und in ihr hängen bleibt. Du kannst es dazu einfach ein bisschen am Ende festhalten beim Herausziehen. Und dann ziehst du es vorsichtig vom Schwanz und achtest dabei darauf, dass es sich nicht umstülpt und die ganze Soße verliert." Freundlich und in einem fast schon lehrerhaften Ton schob ich hinterher: „Und dann kannst du es einfach in den Müll werfen." Ich stand auf und ging mit wippender Latte in den WC-Raum, um das Kondom im Badeimer zu entsorgen.
    
    Ich kam zurück, nahm wieder auf meinem Ohrensessel Platz und schnappte mir meine Waschtasche. Nach einigem Wühlen fand ich, ...
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