FKK Urlaub mit einem Freundespaar 04
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Schwule
... jetzt und ich setz mich gleich ins Auto. In einer Stunde oder so könnte ich bei Dir sein!"
Werner zögerte aber er merkte doch, dass es mir wichtig war und so gab er nach. "OK, hier ist meine Adresse."
"Danke, bis später."
========================================================================
"Max, wir müssen schnellsten nach Hause, mein Freund kommt noch."
"Oh, Ihr Freund, welcher denn, Herr von Anstetten?"
"Vielleicht mein fester Freund?"
"Oh, ich hatte ja keine Ahnung. Gestatten Sie mir die Frage: Waren Sie nicht kürzlich mit Frau Kickstahl-Ratelsberger auf Lanzarote? Ich dachte, dass Sie beide..."
"Das war auch so, Max. Und Jan war auch dort und dann sind wir uns näher gekommen. Ja und jetzt will er mich heute Abend noch sehen und da habe ich zugestimmt, dass er mich in meinem Zuhause aufsucht."
"Und er hat natürlich keine Ahnung von Ihrer wahren Identität, oder?" - "Richtig, ich habe die letzten Wochen immer mal davon anfangen wollen, aber irgendwie war immer nicht die rechte Gelegenheit dazu."
"Na dann lassen Sie uns mal fahren, er wird dann heute alles erfahren."
========================================================================'
Ich bog nach rechts ab, so wie es mir das Navi vorgab und stand vor einem eisernen Tor mit dem Initialen C v A. Das konnte ja unmöglich das Haus von Werner sein, das schaute mehr nach dem Eingang zu einem Riesen Anwesen aus. Ich nahm mein Handy und Werner antwortete gleich.
"Hallo Jan, bist ...
... Du schon da?"
"Ja, ich stehe vor einem Eisentor bei der Adresse die Du mir gegeben hast, da kann irgendetwas nicht stimmen."
"Doch; doch, alles gut, warte ich mal Dir gleich auf!" und schon setzte sich das Tor in Bewegung. Werner hatte sogleich aufgelegt und somit blieb mir nichts übrig als irritiert der Straße zu folgen.
Ich fuhr durch eine Allee bis zum Haus. Ein sehr imposanten Haus mit einem kreisrunden Auffahrt, in deren Mitte sich ein beleuchteter Springbrunnen befand. Vor der Eingangstür erwartete mich Werner in einem roten samtenen Haus Jacket. In stieg aus dem Wagen und wollte auf Werner zu gehen, als von links kommend mich ein Mann ansprach:
"Darf ich Ihren Wagen wegfahren, Herr....?" -
"Jessen, Jan Jessen. Ich kann ihn auch selber wegfahren?"
"Das müssen Sie nicht, dafür bin ich hier zuständig. Gehen Sie nur gleich zu Herrn von Anstetten!"
Entgeistert übergab ich ihm meinen Autoschlüssel und schon brauste er davon. Wie angewurzelt blieb ich stehen und blickte auf Werner, der mir winkend andeutete zu ihm zu kommen. Überrascht ging ich zu ihm.
"Herr von Anstetten?"
"Jan, ich muss Dir da glaube ich was erzählen."
"Das glaube ich auch. Ist das wirklich Dein Haus?"
"Ja, ist es. Und mein Name ist Christoph, nicht Werner!"
"Und er ist dann Werner?"
Jemand hinter der Eingangstür räusperte sich.
"Das bin dann wohl ich!"
Ich blickte in die Richtung aus der ich die Stimme vernommen hatte und sah so eine Art Butler im Eingang ...