1. Anne


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... sich aber. Bei Anne wuchs durch Monas Bewunderung nun auch ihr Stolz. "Klaus", sagte sie nun betont gelassen, "knie dich bitte vor Mona und massiere und küsse ihre Füße." Sofort führte ich den Befehl aus. Mona schaute ihre Freundin überrascht und gleichzeitig erfreut an. Ich beugte mich über ihre Füße und hauchte sacht Küsse auf jeden. Dann griff ich vorsichtig danach und streifte ihre Schuhe ab. Gott sei Dank hatte sie ähnlich gepflegte und ästhetisch ansehnliche Füße wie Anne. Zunächst massierte ich beide Füße. Mona machte es sich zusehends im Sessel bequemer. Immer wieder äußerte sie ihr Gefallen an meiner Massage und lobte und bewunderte Anne. Sie platzte schier vor Stolz. Ich küsste nun Monas Füße, saugte ihre Zehen zwischen meine Lippen und leckte mit der Zunge die Zehen und anschließend die Fußsohle hingebungsvoll ab. Auch in Gegenwart ihrer Freundin konnte sich Mona mehrere hemmungslose Stöhner nicht verkneifen. Die Freundinnen unterhielten sich weiter, Mona wollte noch tausend Dinge über mich wissen. Wie ein Beistelltischchen kauerte ich nackt mit prall geschwollenem Schwanz neben den beiden. "Schlägst du ihn auch?" fragte Mona in ihren Erkundungen über mich plötzlich. "Nein", antwortete Anne entgeistert, "wieso sollte ich?" - "Na, als Domina", lachte Mona, "musst du doch auch die Peitsche schwingen." - "Nein", überlegte Anne ganz ernsthaft, "nein, igitt. Das wäre nichts für mich. Das brauche ich nicht." Sie plauderten angeregt weiter, bis sich Mona verabschiedete. ...
    ... Sie küsste mich lieb auf die Wange. "Danke für die Massage", sagte sie. Als sie gegangen war, kam eine stolze Anne ins Zimmer zurück. "Du bist mir vielleicht ein seltsames Exemplar", murmelte sie und führte mich an der Hand ins Schlafzimmer. Ich durfte sie ficken und wir hatten zärtlichen Sex zusammen.
    
    VI
    
    Monas Geplapper aber hatte sich in Annes Gedankengängen festgesetzt. Als ich mal wieder vor ihr kniete und ihre Füße massierte, fragte sie plötzlich unvermittelt: "Möchtest du eigentlich geschlagen werden?" - "Ich möchte das nicht", antwortete ich, "aber wenn du es willst, werde ich alles ertragen." - "Mit dieser Antwort konnte man rechnen", murmelte sie resigniert. Ich massierte weiter. Wenig später gab sie sich einen Ruck, stand unvermittelt auf und ging ins Schlafzimmer. Mit einem schmalen ledernen Gürtel aus ihrem Kleiderschrank kam sie zurück. "Ich möchte das jetzt ausprobieren", sagte sie. Unbeholfen dirigierte sie mich zurecht, bis ich auf Knien vor ihr kauerte, den Oberkörper nach vorne gebeugt, so dass ich ihr meinen nackten Hintern entgegen reckte. Nach einiger Überwindung hieb sie mir den Gürtel über den Hintern. "Und?" fragte sie besorgt. "Es geht", antwortete ich. Der Schlag hatte nicht besonders gesessen. Sie schlug noch fünf Mal zu. Allmählich begann der Hintern zu schmerzen, aber sie hörte ohnehin auf. "Nein", sagte sie, "das ist nichts für mich. Mach bitte weiter." Ich robbte wieder zu ihr und nahm ihre Zehen in den Mund. Hatte sie sich wieder mit Mona ...
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