1. Anne


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... ausgetauscht oder hatte es weiter in ihr gearbeitet: ich weiß es nicht. Jedenfalls war das Thema für sie nicht so uninteressant, wie sie es sich vorgemacht hatte. Als sie mich beim nächsten Mal zu sich beorderte, hatte sie sich etwas vorgenommen. Ohne die geringsten Umschweife befahl sie mir quasi noch im Flur, mich nackt auszuziehen. Sie hatte ein Seil vorbereitet, mit dem sie mir die Hände fesselte. Dann knüpfte sie den Strick an das Couchtischchen, so dass ich mit dem Oberkörper über dem Tisch lag und ihr kniend wieder meinen Hintern darbot. Der Gürtel lag schon griffbereit und nun schlug sie ohne Zögern und ohne Mitgefühl zu. Sie peitschte mich regelrecht aus, mindestens zwanzig Hiebe lang auf meinen Hintern, einige verirrten sich auch auf den Rücken. Die Schmerzen waren ab dem fünften, sechsten Schlag höllisch. Ich bemühte mich, mein Wimmern zu unterdrücken, aber sie musste es sicher hören. Anne ignorierte es aber und peitschte hart und intensiv weiter. Dann warf sie den Gürtel weg, schlüpfte aus der Hose und setzte sich in den Sessel. "Komm", rief sie erhitzt, "und leck mich." Mit einem hilflosen Blick musste ich sie erst darauf aufmerksam machen, dass ich gefesselt war. Als sie mich befreit hatte und ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel beugte, wartete sie nicht mehr meine Zärtlichkeiten ab, sondern griff in meine Haare und drückte mich rücksichtslos auf ihre nasse Spalte. Ich ging darauf ein und rammte ohne Umschweife meine Zunge in ihre Lusthöhle und leckte sie ...
    ... wie rasend. Heftig zuckend begleitete sie mein Bemühen, bis sie anhaltend erbebte und mich schließlich aus ihrem Schoß zurückzog. Lange saß sie in Gedanken verloren, während ich mit brennendem Hintern zwischen ihren Beinen kniete. "Du hast es auch genossen", sagte sie plötzlich, "ich habe gesehen, wie dein Schwanz geschwollen ist, während ich dich gepeitscht habe." Mir war das nicht bewusst, aber jetzt, wo sie es sagte ... Ich überlegte. "Nein", antwortete ich schließlich, "ich habe es nicht genossen. Es hat sehr weh getan und mir bereitet Schmerz definitiv keine Lust. Das habe ich gewusst und deine Hiebe haben es mir bewiesen. Aber es hat mich über alle Maßen erregt, so voll und ganz deinem Willen ausgeliefert zu sein und für deine Lust zu leiden." Sie schluckte und hing dann wieder ihren Gedanken nach. Plötzlich stand sie wieder auf, holte erneut den Gürtel und begann mich wortlos wiederum zu peitschen, wie ich gerade hockte. Ich stützte mich an ihrem Sessel ab und empfing die Schläge. Bei jedem Hieb, der nun meinen Rücken traf und mir noch heftiger und schmerzhafter schienen als vorher, schrie ich hemmungslos auf vor Schmerz. Nach mindestens zehn weiteren Peitschenhieben warf sie sich schwer keuchend in die Couch, spreizte ihre Schenkel weit und rief um einen Fick. Ich sprang auf sie, rammte meinen glühenden Schwanz in ihr Geschlecht und bearbeitete sie wie rasend, bis ich meinen Schmerz und meine Lust in sie hinein spritzen konnte.
    
    VII
    
    Annes Lust war nun bis in die ...
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