Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... uns Wort. Er war grau, etwa ein halbes Jahrhundert alt, dieser sprach „lasset uns zu unseren Familien, ihn führt in eure Reihen und nehmt ihn auf in eure Garde. Keiner von uns ist es wert Musketier zu sein.
Ich sah wie sie fochten, sie hätten in unseren Reihen stehen sollen, dabei fehlte ihnen der Mut unser Land zu verteidigen und überfielen lieber Reisende. Nun machte ich Schluss mit ihrem Verhalten „wenn ihr uns überfallen könnt, so zieht ihr mit uns und werdet eure Klingen gegen die Verräter unseres Landes nutzen. Nicht ich bin euer Richter, nicht ich bin euer Henker, es wird unser Königin sein, die euch an die erste Reihe der Front schickt, also reist ihr nicht mehr als Gefangene, sondern als Musketiere, nicht als obdachlose Vagabunden. Wir haben die Aufgabe unser Land zu schützen. Achtet auf euren Rücken und Klingen“. Lily und ihr Liebhaber standen nackt neben Ellen, als die Gefangenen sich zuriefen, lieber sterben zu wollen, als in unsere Reihen einzutreten.
Unsere Herrscherin übergab mir ihren Siegelring, damit wollte ich diese Verräter zeichnen. Ellen bat mich „treibe sie wie Stiere vor uns her, bis sie bereit sind für jeden gefallenen Musketier einzustehen. Gemeinsam bringen wir sie ans Ziel. Lily´s Auserwählter stellte sich mit Namen Enzo vor. Er freute sich endlich aus seinem Dasein herausgekommen zu sein. Die junge Dame umarmte ihn nackt wie sie waren. Ein Kuss besiegelte ihr Bündnis. Wir saßen auf und nahmen unseren Gefangenen ihre Rösser. Zu Fuß sollten ...
... Sie bis zur Westküste unseres Landes marschieren. Enzo und Lily ritten nackt wie Gott sie schuf.
Wir hatten vor, an diesem Tage Brive-la-Gaillarde zu erreichen. Dabei kamen uns drei Transportgespanne des 13. Régiment d´infantrie (Régiment de Silly) zur Hilfe, sie brauchten Transporthelfer, Köche und Kutscher. Sie nahmen uns die Vagabunden ab. Ihr Capitaine gab uns bekannt, dass sie auf dem Weg nach La Rochelle waren um Proviant aufzunehmen wollten. 30 Wagengespanne mit Früchten aus der neuen Welt sollten sie ebenfalls übernehmen. Die Frauen der Vagabunden mit ihren Fuhrwerken sahen ihre missliche Lage. Sie begriffen, warum wir unser Volk in den unruhigen Zeiten beschützen und versorgen müssen, sobald an den Fronten die Lebensmittel knapp wurden. Die Frauen wollten sich nicht mehr verstecken, sondern in unseren Reihen stehen. Ihren Männern wollten sie es zeigen wofür wir unser Blut vergossen. Die Damen kannten nicht einmal den Namen unseres Königs, ihre Gatten kannten nur Überfälle, Raub und weitere niederträchtige Eigenschaften.
Sie stiegen von ihren Kutschböcken und saßen bei der 13. de Silly auf. Sie zeigen ihren Männern, dass ihr Weg in den Abgrund führt. Wir ritten an und trieben unsere Gefangenen zu einem Bach. Die Frauen der Vagabunden sprangen von den Wagen ins eiskalte Wasser. Sieben Damen rissen sich ihre verschmutzte Kleidung vom Leib und wuschen sie im klaren Nass. Sie veränderten ihr Leben, als sie sprachen „für unser Land, den König kennen wir nicht, doch uns ...