Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Kapitel 3.
Im Namen der Königing Anne d´Autriche
Nach wochenlanger Waffenruhe wollten wir unsere Reise in die Gascogne antreten. Ellen Armand de Sillègue d’Athos d’Autevielle, Mbali d’Aramitz, Marikit de Portau und ich Joona Charles D'Artagnan wollten aufbrechen. Es war der 02. August Anno 1664, als wir unsere Rösser sattelten und gen Osten ritten. Die Königin, schlief mit meiner Mutter ruhig den Schlaf der Gerechten, um uns anschließend zu folgen. Die beiden Damen stellten die Musketiere, deren wir zugehörten. Meine Mama war ihr Capitaine. Anne d´Autriche, unsere Königin, war unsere Heeresführerin und schickte uns ins Feld. Jeder Musketier schwor den Eid auf den Namen unserer Landesherrin und nicht auf den ihres Sohnes König Ludwig XIV.
Kurz bevor wir aufbrachen, sah ich nach unserer Majestät sowie meiner Mama, denen ich je einen Kuss auf die Stirn ab und ihre Hand strich in denen sie ihre Degen hielten. Nun wurde es Zeit unser Volk nicht im Stich zu lassen. Dabei zog ich Anne ihren goldenen Ring vom Finger, welcher das Wappen unseres Landes trug. Ich steckte das Schmuckstück an meinen linken kleinen Finger. Immer und immer wieder sollte dieser mich berühren, sobald ich den Degen führen musste, schließlich war ich ihr Untertan und Gefolgsmann.
Wir kannten unseren Weg, doch wurde alles anders, als ich in meiner Satteltasche ein Dokument unserer Königsmutter fand. Sie hatte es in der Nacht zuvor verfasst und es ins geheim in die vorbenannte Tasche gesteckt, auf ...
... das ich es finden möge und danach handle.
Ich brach das Siegel, rollte die Depesche herab und begann zu lesen:
„Lieber Joona, du wirst mit deinen Damen Ellen, Marikit und Mbali über den Rhein übersetzen und herausfinden, was die Preußen vorhaben. Reist rasch, die Zeit drängt, aber verbergt eure Uniformen, niemand darf euch erkennen, anschließend sehen wir uns in 60 Tagen in Lyon wieder. Deine Mama und ich räumen hier in Frankreich mit unseren Feinden auf, die versuchen unser Volk zu unterdrücken. Ich liebe dich. Kuss, deine Patentante Anne d´Autriche“.
Mir rannen die Tränen über die Wangen, dabei gab ich meinen Damen unser Ziel bekannt. Ellen und Mbali sprachen wie aus einem Mund „Für Frankreich, für unsere Königin“. Wir zogen unsere Degen und kreuzten diese in zur Sonne, mit dem Satz „einer für alle, alle für einen“. Wir sattelten unsere Rösser und brachen auf, dabei verstauten wir unseren Kasak in den Satteltaschen. Niemand erkannte uns, so ritten wir gen Osten. Der Wind blies, als wenn die Herbststürme begonnen hätten.
Nach einigen Stunden folgten uns sechs Reiter. Scheinbar hegten ihr Argwohn gegen uns. Sie hielten ihre Hand am Degen, so mussten wir rasch handeln. Wir ließen unsere Pferde langsamer schreiten und achteten auf jeden Laut, dabei hatten wir bereits unsere Waffen griffbereit und versteckten uns zwischen den Bäumen. Die Reiter griffen uns an und wetzten ihre Degen. Gemeinsam wendeten wir unsere Rösser und galoppierten auf unsere Angreifer zu. Wir ...