Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... wollten ihnen nicht schaden, dabei wichen wir kurz vor einem Zusammenstoß aus und ritten erneut auf sie zu und wollten ihre Pferde in Panik versetzen. Es geschah was sein musste, ihre Kläpper rissen aus und warfen ihre Reiter herab. Niemand kam zu schaden, unsere Degen verblieben in ihrer Scheide, kein Blut floss.
Weiter ging unsere Reise, die uns meine Mama und unsere Königin befahl, für den Frieden einzutreten. Nicht wir Männer bauten nach den Kriegen das Land auf, es waren die Frauen, da ihre Gatten gefallen waren. Es war unser Ziel Zwietracht zu verhindern. Ich dachte dabei an die kleinen Kinder, welche gerade geboren waren. Sie sollten das Leid niemals erfahren. Allerdings weilte unsere Ruhe nicht lang.
Wir ritten auf eine kleine Braumgruppe zu, bis wir am Horizont eine Schar Reiter sahen, Sie waren bewaffnet bis auf die Zähne. Ihre langen Hellebarden, Musketen und Degen blitzten in der Sonne. Ihre schwarzen Umhänge wehten in der Sonne. Ihre Hüte waren mit breiten Krempen besetzt, allerdings war die Fleur de Lys zu erkennen. Sie gehörten zu uns, es waren unsere Truppen. Reiterinnen aus halb Europa und Afrika, die Frankreich als ihre Heimat sahen. An ihrer Seite waren ihre Töchter. Auch diese mit ihren 18 Jahren trugen die Degen geschultert und die Pistolen an ihrer Taille. Sie waren ihren Müttern ebenbürtig. Anne rief sie zu den Waffen.
Dabei sah ich, dass es Vabienè, Inés und Zoé waren, sie stammten aus der Gascogne. Sie waren Schwestern und Freibeuterinnen, ...
... die für ihr Land eintraten, wenn die Mutterkönigin sie rief. An ihrer Seite ritten ihre Töchter Lily, Louise und Louanne. Stolz ritten sie in das Ungewisse. Auch die Damen erkannten uns, welche nun auf uns zuritten.
Die drei Töchter trugen stolz den Kasak ihrer Väter, die verwundet im Lazarett verweilten. Dafür und zum Trotz zogen nun diese 6 Frauen ins Feld. Komme was wolle, sie standen ihren Mann und traten ebenfalls für die Freiheit unseres Landes ein. Lily´s Name wird mit einem sehr langgezogenes „i“ ausgesprochen, sie war eine sehr gute Zeichner- und Malerin, dabei war sie in ihren anderen Schulfächern eher durchschnittlich. Osten und Westen unterschied sie wie Süden und Norden wie vorn und hinten, rechts oder links. Louise besaß ihre Vorliebe im Schreiben, sei es Gedichte oder Geschichten. Louanne war ein Genie der Mathematik. Gebet ihr ein Zahlenwirrwar. Sie sortiert dieses, bis sie zu einem Ergebnis kam. Die Fechtkunst brachten wir ihnen bei. Wie ich als Zeitzeuge von ihrem Gestammel, während der Fechtübungen vernahm. Sobald die Degen sich kreuzten murmelte Louanne „Fläche gleich, pi im Quarat, dreiviertel“ oder „der Sinus gleich Gegenkathete durch Hypotenuse“.
Lily war dabei sehr ruhig sie führte die Klinge wie eine Feder, doch ließ sie sich den Degen nie aus der Hand drehen, sobald man in den Korb stach. Louise zückte stets einen Dolch. Bei den Fechtübungen, stach die Spitze der einen Klinge nicht so sollte es die Andere sein. Drei 18-jährige Mädels die es in ...