1. Der Samenspender Teil 04


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... verärgert, ging ich mit wippendem Schwanz zur Türe. „Warte noch mal. Du hast da noch was.", rief mir Tina hinterher. Ich hielt an und drehte mich zu den Beiden um. Tina kam mit schwingenden nackten Brüsten zu mir, kniete und lutschte die weißen runterhängenden Samenfäden von der Eichel und saugte noch mal fest daran. „So, jetzt ist er sauber. Du kannst jetzt gehen", und damit schickte sie mich raus. Ich ging in mein Zimmer, schnappte mir ein Buch und einen Liegestuhl auf dem Balkon und setzte mich nackt auf das Polster.
    
    Ich genoss die laue Abendluft und schaute in den dunklen Garten, in dem ich schemenhaft Bäume und Sträucher erkennen konnte. Dann hörte ich Lustschreie aus dem Nachbarzimmer und drehte mich um. Durch die hell erleuchteten Fenster konnte ich sehen, wie Tina Svenja die Votze leckte. Tina war nicht ins Bad gegangen, um mein Sperma auf der Toilette herauslaufen zu lassen, sondern hatte direkt weitergemacht. Die weiße Sauce lief ihr über die Schamlippen aus ihrer Spalte und ran die breiten Oberschenkel herunter. Das würde eine schöne Sauerei auf dem Betttuch geben. Neu beziehen des Bettes stand auf jeden Fall morgen an. Aber es war auch geil anzusehen und so drehte ich meinen Stuhl, um weiter zu beobachten.
    
    Das Buch war uninteressant geworden neben dieser Live Show. Tina nahm einen Dildo zur Hilfe und schaltete die Vibration ein. Dann fuhr sie mit der Spitze des Dildos über Svenja Schamlippen und endete mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Kitzler. Svenja ...
    ... kreischte vor Lust auf, bog den Rücken in die Höhe und warf den Kopf hin und her. Nach einigen Minuten kam sie und ich konnte sehen, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes abspritzte. Ein heller Strahl kam aus ihrer Scheide und regnete im Halbbogen auf der Matratze. Dagegen war mein Sperma zu vernachlässigen. Die beiden umarmten sich, zogen die Decke hoch und löschten das Licht. Die Show war vorüber. Ob ich in eineinhalb Wochen Svenja auch so zum Abspritzen bringen könnte bzw. ob die Zwei mich soweit gewähren lassen würden? Wir würden sehen.
    
    Es war Zeit ins Bett zu gehen und ich ging in mein Zimmer. Das Bett war erstaunlich bequem und ich schlief schnell ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich durch Klappern von Geschirr auf. Jemand war schon wach und deckte wohl den Tisch. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen, bis ich ganz wach war und stand dann auf. Als erstes nahm ich eine Dusche und zog mich sommerlich leger mit Strandshort und T-Shirt an. Noch ein Paar Schlappen an die Füße und ich ging in die Küche. Dort war Tina damit beschäftigt, das Frühstück auf der Terrasse zu decken. Es roch nach frischem Kaffee und Brötchen. Zusätzlich hatte sie noch Eier gekocht und es stand auch Obst auf dem Tisch.
    
    „Willst Du ein Müsli vorweg?", fragte mich Tina fröhlich. „Ja, gerne", gab ich zurück und dachte an die Ratgeber, die das u.a. für eine gute Produktion geraten hatten. Sicher würde auch das Eiweiß im Ei gute Bausteine für Sperma liefern. Zehn Minuten später kam Svenja noch etwas ...
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