1. Der Samenspender Teil 04


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... müde im Nachthemd herunter und setzte sich an den Tisch. Da alles fertig war, setzen wir uns auch hin und fingen an, zu frühstücken. Wir erzählten uns lustige Anekdoten und lachten viel. Auch Svenja taute auf und beteiligte sich. Sie schien sich daran gewöhnt zu haben, dass ein Mann bei ihnen war.
    
    Gegen Ende des Frühstück schlug Tina vor: „Wie wäre es, wenn wir heute einen Ausflug nach Rügen machen und dort an der Ostsee baden gehen. Ich kenne bei Neuendorf einen tollen FKK Strand. Habt Ihr Lust?". Klar hatte ich Lust und beim Baden und Sonnen die zwei Mädel, wie Gott sie geschaffen hatte, zu betrachten. Welcher Mann hätte dazu keine Lust. „Klar hätte ich Lust.", antwortete ich und Svenja nickte. „Wir räumen kurz den Tisch ab und stellen einen Picknick Korb zusammen. Danach kurz packen und dann geht's los", verkündete Tina. Wir machten uns frisch ans Werk und eine halbe Stunde später waren wir aufbruchsbereit. Wir nahmen meinen Wagen und fuhren los. Die Fahrt dauerte ungefähr zweieinhalb Stunden über die A20, aber es wurde nicht langweilig.
    
    Nachdem wir eineinhalb Stunden auf der Autobahn gefahren waren und uns gut unterhalten hatten, wobei Tina neben mir saß und Svenja hinten, hatte Tina plötzlich eine Idee. „Wir heizen Tim schon mal vor", verkündete sie und griff mit ihrer linken Hand in meinen Short. Dort packte sie meinen Schwanz und begann ihn zu kneten und ein wenig zu rollen. Das blieb nicht ohne Wirkung und er wurde langsam steif. Als er formstabil war, ...
    ... forderte Tina mich auf: „Heb mal kurz Deinen Po etwas an". Ich tat, wie geheißen und Tina zog meine Shorts bis auf die Oberschenkel. Mein Penis stand steif am T-Shirt entlang in die Höhe. „Jetzt erhöhen wir die Temperatur.", kündigte Tina an und ließ sich nach links über die Mittelkonsole fallen. Dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen und begann zu saugen. Das Autofahren wurde richtig schwierig, d.h. es war schwer für mich, mich weiter auf den Verkehr zu konzentrieren. „Mach mal langsam, sonst bauen wir noch einen Unfall.", bremste ich Tinas Elan. Sie ließ sich trotzdem nicht bremsen und so genoss ich die Fellatio so gut es ging beim Fahren. Sie erhöhte sogar noch den Reiz, indem sie mit den Fingern die Hoden in meinem Hodensack immer wieder in die Höhe drückte und runter plumpsen ließ. „Ich liebe die Gleitflüssigkeit, die bei Dir herauskommt", jauchzte Tina und leckte den klaren Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Sie machte das Ganze so circa 20 Minuten und dann war ich soweit, ihr meinen Saft ins Gesicht zu spritzen. „Tina, wenn Du noch ein klein wenig weitermachst, dann besame ich nicht Deine Votze sondern Dein Gesicht." Diese Ankündigung tat Wirkung. Sofort ließ Tina meinen Schwanz los und streichelte nur ab und zu darüber, um ihn steif zu halten. Ihr gefiel wohl der Anblick, denn sie schaute ihn neben der Landschaft immer wieder an.
    
    Schließlich kamen wir nach Stralsund und ich forderte Tina auf: „Komm helfe mir mal. Ich kann nicht mit herunter gelassener ...
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