1. Der Samenspender Teil 04


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... einem flachen Winkel mit noch beachtlicher Größe nach vorn. Die Frauen, an denen wir vorbei kamen, schauten mir ungeniert in den Schritt und ein unverhohlenes Interesse leuchtete aus ihren Augen. Tina zog mich schnell an der Hand weiter und meinte zu mir: „Das ist meiner. Komm schon. Ich will nicht warten, bis die holde Weiberschar Deinen Schniedel bewundert hat."
    
    Dann kamen wir an unserem Handtuch an und Tina drückte mich auf den Rücken runter. „Svenja, helfe mir mal", kommandierte sie. „Massiere Du Tims Hoden während ich seinen Schwanz blase." Sie war total aufgegeilt und lutschte wie eine Wilde meinen Schwanz. Als sie mit dem steifen Ergebnis zufrieden war, stellte sie sich breitbeinig über mein Becken und senke sich herunter. Svenja griff sich meinen zum Bersten steifen Stift und hielt ihn Tina nach oben. Diese senke ihre Vulva darüber und ließ ihn hineingleiten. Das Eindringen ist immer wieder ein Hochgenuss, zu spüren, wie er hineingleitet und immer weiter eng umfasst wird. Dann ritt Tina mich und ihre dicken Euter mit den dunklen Höfen und dicken Nippeln tanzten vor meinen Augen, währenddessen es in meinem Glied immer mehr zog.
    
    Ich konnte immer wieder mit dem Mund ihre Nippel schnappen und kurz daran saugen, bevor ihr nächster Stoß mir diese wieder entriss. Dabei stöhnte Tina laut und es dauerte nicht lange und zwei Pärchen tauchten am Rand unserer Senke auf und schauten uns fasziniert zu. Da es keine einsame wichsende Männer waren, ließ ich mich nicht stören ...
    ... und stieß Tina kräftig von unten in ihre nasse geschwollene Möse.
    
    Derweil ließ auch Svenja und die vier Zuschauer sich nicht stören und masturbierten. Svenja an sich selber und die Pärchen hatten sich an den Rand gesetzt und liebkosten sich mit den Händen gegenseitig. „Jetzt will ich besamt werden.", verkündigte Tina, erhob sich und ließ meinen Penis aus ihrer Scheide gleiten. Dann legte sie sich auf den Rücken, hob die Beine gespreizt in die Luft und bot mir ihre Vulva mit den großen geweiteten Schamlippen zum Ficken an. Völlig kirre von den Pheromonen in meinem Blut legte ich mich gleich zwischen ihre Beine und steckte meinen Schwanz in dieses feuchte Paradies.
    
    In diesem Augenblick hätte der ganze Strand zugucken können. Ich hätte nicht aufgehört, bis ich meinen Orgasmus und alles in Tina gespritzt hätte. Aus Richtung der Pärchen hörte ich: „Gib es ihr. Los fick sie hart und spritz ihr Deinen Saft rein. Wir wollen es sehen." So ein geiles anfeuerndes Publikum wirkte luststeigernd. Also pumpte ich so fest ich konnte, in der prallen Sonne schwitzend, in Tinas Unterleib, was der Teufel hielt.
    
    Meine Bauchmuskeln schmerzten, ich keuchte laut nach Luft schnappend und fickte Tina richtig hart. Die ging richtig mit, schaute mir verklärt in die Augen, griff mit ihren Händen meine Pobacken und zog mich bei jedem Stoß fest an sich. Meine Hoden hatten mindestens die doppelte Größe wie normal und alles stand bei mir auf abspritzen. Und dann kam der Point of no return und ich ...
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